Wie Apple immer mehr zu einer Art Bank wird
Noch ist es kein Angriff auf das traditionelle Bankgeschäft, aber Apple baut unbeirrt an seinem Ökosystem, dass immer mehr Services rund um die eigenen Finanzen integriert.
Noch ist es kein Angriff auf das traditionelle Bankgeschäft, aber Apple baut unbeirrt an seinem Ökosystem, dass immer mehr Services rund um die eigenen Finanzen integriert.
Mit einem implantierten Chip zu Bezahlen wird in Zukunft vielleicht ganz normal sein. Aktuell ist es der Gratistageszeitung „Heute” eine fette Schlagzeile wert.
In Zeiten der wirtschaftlichen und politischen Unsicherheit tendieren WählerInnen wie KonsumentInnen schon mal zu Newcomern, die (vermeintlich) neue, frische und andere Lösungen anbieten.
Der Cyber-Security-Experte Cornelius Granig empfiehlt Banken die Entwicklung von Notfallplänen, die auch eine Phase von ein paar Tagen beinhalten, in denen der Betrieb gänzlich ohne IT, ohne jeden Computer auskommen kann.
Die SEC, die US-amerikanische Börsenaufsicht, verdonnerte kürzlich Kim Kardashian zu einer 1,29 Millionen Euro hohen Strafzahlung, da sie eine Kryptowährung über Instagram bewarb, dies aber nicht korrekt kennzeichnete. Wie kann das sein?
Vor Kurzem hat der Fernseher meine Aufmerksamkeit erregt. Es war dann doch nicht die Sendung mit der Maus, sondern die neue Kampagne der Münze Österreich. Digitales Bezahlen ist Pfui! Ich soll doch bitte Bargeld verwenden.
Ex-ORF-General Alexander Wrabetz nimmt sein Schicksal selbst in die Hand und bringt sich dieser Tage in Interviews und Gastkommentaren in Tageszeitungen als alles Mögliche ins Spiel – auch als Finanzminister.
Headlines wie „Finanzministerium sucht mit KI nach Steuerbetrügern” waren vergangene Woche allerorts zu lesen. Wie sehr die KI-Offensive Steuerbetrüger von ihren Machenschaften abhält, wird sich weisen.
Öffentlichkeitswirksame Ankündigungen und Absagen von Megadeals werden – auch der Doch-nicht-Einstieg von Elon Musk bei Twitter ist da ein aktuelles Beispiel – langsam zur Modeerscheinung.
Der plötzliche Finanzbedarf des Energiekonzerns Wien Energie für Sicherstellungen am internationalen Strommarkt zeigt einmal mehr, dass Krisen-PR nicht nur etwas für die Schublade ist, sondern im Ernstfall zeitgerecht aktiviert werden muss.