Der HypoVereinsbank ist mit ihrem aktuellen Pilotprojekt in Kooperation mit sharemagazines ein absoluter Coup in Sachen Customer Engagement und Nachhaltigkeit geglückt, von dem sich die meisten Banken etwas abschauen könnten. „Digitalisierung“ ist längst ein Begriff, der auch für die Bankenbranche von großer Bedeutung ist. Digital Bankberatungstermine, kontaktloses Bezahlen, Online- oder auch Mobile Banking sind nur einige Bereiche, in denen Banken ihren Digitalisierungsgrad unter Beweis stellen können. Doch noch möchten nicht alle auf das persönliche Beratungsgespräch in der Filiale verzichten. Wer also dachte, die eben genannten Stichworte reichen aus, um einigermaßen digital am Bankenmarkt dazustehen, der irrt.
Denn es gibt sie noch, die Menschen, die gerne persönlich und in vertrauter Gesellschaft – nämlich dem/der Bankberater/in – ihre Geldangelegenheiten besprechen möchten. Und das ist ja auch verständlich – insbesondere in Anbetracht der Tatsache, dass wir in den vergangenen Monaten dazu angehalten waren, persönliche Kontakte so gut es geht, zu meiden. Mund-Nasen-Schutz und Desinfektionsmittel gehören schon längst zu unser aller „daily life“. Als Zeichen der Nachhaltigkeit möchte die HypoVereinsbank, der neben technischen Innovationen auch ihre Corporate Social Responsibility am Herzen liegt, in den kommenden Jahren komplett papierlos funktionieren.
Sehr passend ist nun das Projekt für die Bank, die mit Hilfe von sharemagazines ihren Kund/innen ab sofort einen sogenannten „digitalen Lesezirkel“ anbieten kann. Dieser Service kann vor und nach Beratungsgesprächen von HypoVereinsbank-Kund/innen kostenlos über eine App in der Filiale genutzt werden. Der Vorteil ist naheliegend: digital, nachhaltig und hygienisch aus über 500 internationalen Zeitungen und Zeitschriften wählen. Wie fortschrittlich, als Bank nicht nur an Geldangelegenheiten und Profit zu denken, sondern entlang der Customer Journey überlegen: Wie kann ich es meinen Kund/innen noch gemütlicher in der Bankfiliale machen, ohne dabei zusätzlichen Müll zu verursachen und eine Corona-Ansteckung zu provozieren? Ein sehr gelungenes Pilotprojekt mit einer hoffentlich rosigen Zukunft!