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Personen, die über ein eher bzw. sehr hohes Finanzwissen verfügen, weisen eine größere finanzielle Reichweite (jeweils sechs Monate) auf.
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Personen, die über ein eher bzw. sehr hohes Finanzwissen verfügen, weisen eine größere finanzielle Reichweite (jeweils sechs Monate) auf.

Finanzwissen sorgt für persönliches Finanzruhekissen

Wie schätzen die Österreicher ihre finanzielle Lage ein? Dieser Frage geht eine brandaktuelle Gallup-Studie nach.

Das wirtschaftliche Handeln von Privatpersonen hängt sowohl mit ihrer objektiven wirtschaftlichen Situation als auch mit der subjektiven Einschätzung der eigenen finanziellen Lage zusammen.

So können Personen mit einer ähnlichen Vermögensstruktur und einem annähernd gleichen Einkommen ihre finanzielle Lage völlig unterschiedlich bewerten. In Abhängigkeit von etwa potenzieller Einkommenssteigerung oder dem Konjunkturaufschwung bzw. ‑abschwung kann die Haltung zur persönlichen Wirtschaftslage optimistisch oder pessimistisch ausfallen.

Diese subjektive Einschätzung übt einen entscheidenden Einfluss auf das Konsumverhalten bzw. die Investitions- und Sparbereitschaft aus.

Im Rahmen der Studie wurde folgenden Fragen nachgegangen:

  • Wie schätzt die österreichische Bevölkerung ihre persönliche finanzielle Reichweite ein?
  • Wie hoch ist das durchschnittliche frei verfügbare Einkommen in der österreichischen Bevölkerung?
  • Wird die subjektive finanzielle Lage der österreichischen Bevölkerung eher optimistisch oder eher pessimistisch wahrgenommen?
  • Ein besonderes Augenmerk galt auch der Frage, inwieweit das bisher erworbene Finanzwissen und die unterschiedlichen Wissensquellen die Einschätzung der eigenen wirtschaftlichen Situation beeinflussen.

Weitere Informationen zur Studie finden Sie hier.

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