Dasselbe Werbesujet an alle Kunden? Dasselbe Angebot in allen Mailings? Das Prinzip, bei allen Kunden (einer Bank, einer Versicherung) das gleiche Werbesujet vulgo Angebot zu platzieren, ohne vorher den tatsächlichen Bedarf geprüft zu haben (Stichwort: Personalisierung), wird, so die These beim Financial Breakfast des FMVÖ „Nie wieder Gießkannenprinzip – Vertrieb und Marketing neu gedacht“ mehr und mehr obsolet. Denn Daten und Automatisierung und Personalisierung der Kundenansprache sind die eigentlichen Potentiale für Vertrieb und Marketing; „State-of-the-Art“ ist, zeitlich und inhaltlich präzise personalisierte Kaufanreize zu setzen, um so antizipierte Kundenbedürfnisse in Verkaufschancen und somit Umsatz zu veredeln.
Als Best Practice-Case präsentiert der IT- und Business-Spezialist ConVista Faktor Zehn mit der Sparda Bank Nürnberg, wie in weniger als einem Jahr Vertrieb und Marketing weg vom „Gießkannenprinzip“ neu aufgesetzt werden können.
Sebastian Pahl ist Vertriebsleiter im Direktvertrieb bei der Sparda-Bank Nürnberg und hat seit über 20 Jahren Einblick in die Bankenwelten und wird als Domänenverantwortlicher im Datenmanagement über die Schritte und Erfolge der Projektumsetzung berichten; für ConVista stellen Geschäftsführer Ulrich Leitner und Martin Hinz, Co-CEO, die Projektarchitektur dar.
Financial Breakfast am 02.10.2019 mit ConVista Faktor Zehn Österreich „Nie wieder Gießkannenprinzip – Vertrieb und Marketing neu gedacht“
Termin: Mittwoch, 02. Oktober 2019, 08:30 Uhr
Ort: Café Landtmann, Landtmannsaal, Universitätsring 4, 1010 Wien
Begrüßung Astrid Valek, MAS, MBA, Vorstandsmitglied Finanz-Marketing Verband Österreich
Einführende Worte Ulrich Leitner, Geschäftsführer ConVista Faktor Zehn Österreich
Einblicke und Best Practice Sebastian Pahl, Vertriebsleiter Direktvertrieb Sparda-Bank Nürnberg