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David Mayer-Heinisch, Gründer von froots

froots-Studie: 40 Prozent der ÖsterreicherInnen nutzen Weihnachtsgeld um „finanzielle Löcher“ zu stopfen

Das Weihnachtsgeld kommt vielen ÖsterreicherInnen heuer besonders gelegen. Laut einer Studie von Integral im Auftrag des Investmentunternehmens froots zu Weihnachtsgeld und Inflation, sieht der Großteil darin eine Chance, den aktuellen Teuerungen zu begegnen.

Bei der Frage wie die ÖsterreicherInnen heuer das Weihnachtsgeld nutzen, gab ein Großteil der unselbstständig Berufstätigen an, ihre Sonderzahlung für den Kauf von Geschenken (44 Prozent) auszugeben. Rund ein Drittel spart das Geld kurzfristig (33 Prozent) bzw. bezahlt Lebenshaltungskosten (29 Prozent). Etwa ein Viertel will damit Rechnungen oder Schulden begleichen bzw. nutzt das Geld für Urlaub und Reisen (23 Prozent).

Inflation: 79 Prozent wollen mehr Geld zur Seite legen

Die Inflation ist im Oktober 2022 gegenüber dem Vorjahresmonat auf 11 Prozent. geklettert (Statistik Austria). Die wichtigsten Preistreiber waren laut froots Studie die Lebensmittelkosten, gefolgt von Haushaltsenergie und den Treibstoffpreisen. Eine Entwicklung, die bei den Österreichern Spuren hinterlässt. Rund die Hälfte der Befragten (54 Prozent) muss sich aufgrund der Teuerungen sehr bzw. eher stark in ihrem Alltag einschränken. Das gilt besonders für 16 bis 29-Jährige. Wenn es um das Thema Inflation geht, betrachtet die Mehrheit der Beschäftigten das Weihnachtsgeld als eine gute Möglichkeit, Geld zur Seite zu legen (79 Prozent) bzw. den derzeitigen Teuerungen entgegenzuwirken.

Die ÖsterreicherInnen machen sich aktuell auch mehr Gedanken über ihre finanzielle Zukunft als sonst. Die Mehrheit (8 von 10) macht sich Sorgen aufgrund einer möglichen Rezession Österreichs – Frauen deutlich mehr als Männer. Ganze 40 Prozent der ÖsterreicherInnen wollen ihr Weihnachtgeld nutzen, um finanzielle Löcher zu stopfen.

36 Prozent der ÖsterreicherInnen wollen trotz Krise investieren

Rund 4 von 10 (36 Prozent) der unselbstständig beschäftigten Österreicher geben an, dass sie in den nächsten Monaten Geld in Wertpapiere oder Fonds investieren wollen. Überdurchschnittlich hohe Absichten zeigen Männer, 16 bis 29-Jährige sowie Personen mit Matura/Uni-Ausbildung. Die aktuell schwierige Wirtschaftslage verlangt laut Befragten aber nach mehr Beratung und professioneller Vermögensverwaltung.

„Die Sorge um die persönliche finanzielle Zukunft aufgrund der aktuellen Teuerungen ist verständlich und größer als sonst. Dabei bieten Phasen der Unsicherheit wie jetzt, für langfristige Investoren große Chancen, sich erfolgreich zu positionieren. Bei froots bieten wir effiziente Vermögensverwaltung an und helfen Menschen den Sprung vom Sparen zum Investieren zu schaffen. Auf diese Weise wollen wir der Bevölkerung Angst vor der allgegenwärtigen Inflation nehmen und ihnen helfen, ihre finanziellen Ziele zu erreichen!“, betont David Mayer-Heinisch, Gründer von froots.

Frauen sehen in Weihnachtsgeld weniger Verwendung fürs Investieren

Besonders eindeutig ist die Einstellung Befragter hinsichtlich der Frage, ob das Weihnachtsgeld eine gute Möglichkeit ist den Einstieg zum Investieren zu wagen. Rund 65 Prozent der weiblichen Befragten wollen ihr Weihnachtsgeld nicht investieren. Hingegen sehen 57 Prozent der männlichen Befragten ihr Sondergeld als perfekten Einstieg ins Investieren.

Gerade bei Frauen gibt es noch Aufholbedarf beim Investieren. „Es gibt noch viel Arbeit in Sachen Aufklärung über den Finanzmarkt. Bei froots wollen wir Frauen dabei unterstützen mithilfe des Kapitalmarktes langfristig finanzielle Unabhängigkeit zu erreichen“, erklärt Johanna Ronay, Leiterin des Kundenmanagments bei froots.

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