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George Pro: Internetbanking mit neuen Funktionen für kleine Unternehmen

In George Pro ist es möglich, Rechnungen einfach hochzuladen und zu verwalten. Außerdem bietet das Plug-in für kleine Unternehmen eine Liquiditätsvorschau für zwölf Monate. Der Datenexport erleichtert die Zusammenarbeit mit der Steuerberatung.

Ab sofort steht auf der Banking-Plattform George eine Pro-Version zur Verfügung: Damit können KundInnen von Erste Bank und Sparkasse ihre laufenden Einnahmen und Ausgaben bzw. größere Projekte strukturieren. Außerdem lassen sich über das neue Plug-in Rechnungen einfach managen und gleichzeitig der Cashflow auf die nächsten Monate analysieren. George Pro richtet sich vor allem kleinere Unternehmen, Vereine, FreiberuflerInnen und PrivatkundInnen mit einem finanziellen Projekt wie beispielsweise einem Hausbau.

„George Pro erledigt viele kleinteilige Arbeitsschritte und schafft mehr Überblick. Damit erleichtert George UnternehmerInnen das Management ihrer Finanzen. Aber auch bei privaten Projekten wie zum Beispiel beim Hausbau oder einer Sanierung strukturiert George sehr einfach die laufenden Projektkosten“, so Thomas Schaufler, Privatkundenvorstand der Erste Bank.

Rechnungsmanagement und Cashflow: Einfaches Handling für bessere Planbarkeit

Ein zentrales Feature von George Pro ist das übersichtliche und stark vereinfachte Management von Rechnungen. Die Rechnung kann entweder abfotografiert und mit dem Handy hochgeladen werden oder per E‑Mail an eine eigens eingerichtete Adresse geschickt werden, die Rechnungsdateien in das System hochlädt. Einmal ins System geladen, kann man diese dann klassifizieren und bearbeiten. George erkennt dabei automatisch, ob die jeweilige Rechnung bereits beglichen wurde und versendet Push-Nachrichten sofern noch offene Rechnungen überfällig sind. Für ausständige Ausgangsrechnungen kann zudem an KundInnen und Partner direkt über das System – wenn gewünscht – eine Zahlungserinnerung mit individueller Textvorlage erstellt werden und über das Emailprogramm verschickt werden.

Für zusätzliche Planbarkeit sorgt eine detaillierte Liquiditätsvorschau für die nächsten zwölf Monate: Durch das Scrollen durch bevorstehende Eingänge und Ausgänge passt sich die verfügbare Liquidität für das gewählte künftige Datum an. Dazu wertet George die bevorstehenden Einnahmen und Ausgaben aus, die auf den in George Pro verwalteten Konten vorgemerkt sind. Zusätzlich können manuelle Einträge hinzugefügt und Szenarien berechnet werden, zum Beispiel wenn ein Kunde nicht bezahlen sollte. Auch der Cashflow-Ausblick bietet zudem eine Alarmfunktion, die vor erwartbaren finanziellen Engpässen warnt und liquiditätskritische Perioden bereits vorab entsprechend visualisiert.

Datenexport und Visualisierung: Einfache Zusammenarbeit mit der Steuerberatung

Zusätzlich bietet George Pro einen einfachen Export aller Daten im .csv und .xlsx-Format, so dass eine Liste aller Rechnungen und Transaktionen fachgerecht und mit allen wesentlichen Informationen beispielsweise für die Steuerberatung zur Verfügung steht. George wäre nicht George, wenn nicht visuelle Elemente für zusätzliche Übersicht von wichtigen Kontoinformationen sorgen würden. Labels bieten die Möglichkeit, alle Ein- und Ausgaben mit eigens gewählten Kategorien zu versehen und so den Überblick über Einnahmen und Ausgaben zu behalten.

Die Aktivierung des Plug-ins erfolgt im George-Store am Desktop und kann anschließend sowohl am Desktop als auch am Smartphone genutzt werden. George Pro läuft parallel zur regulären George-Ansicht, AnwenderInnen können einfach zwischen den beiden Oberflächen hin und her wechseln. Das Plug-in ist in den ersten drei Monaten gratis und kostet danach monatlich EUR 6,99.

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