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Krise treibt den Goldpreis auf historischen Höchstwert

Der Goldpreis erreicht einen neuen Höchstwert und knackt die im September 2011 aufgestellten 1.921 US-Dollar je Feinunze.

Die Corona-Pandemie und die wirtschaftlichen Folgen treiben den Goldpreis ist ungeahnte Höhen. Erst vor zwei Wochen knackte das Edelmetall die Marke von 1.800 US-Dollar. Vergangenen Freitag stieg der Preis erstmals seit 2011 wieder über die Marke von 1.900 US-Dollar pro Unze, heute wurde schließlich das Allzeithoch von 1.921 US-Dollar überschritten.

Klettert der Preis erstmals über 2.000 US-Dollar? Nachdem das Allzeithoch geknackt wurde, ist zu erwarten, dass weitere Investoren auf den Zug aufspringen. Negativzinsen, eine lockere Geldpolitik, geopolitische Krisen und nicht zuletzt Covid-19 befeuern die Nachfrage nach dem Edelmetall, das unter Anlegern als Krisen- und Inflationsschutz gilt.

Im März und April dieses Jahres ist der Preis leicht gesunken, was die Bank of America nicht davon abhielt ihr Kursziel von 2.000 auf 3.000 US-Dollar nach oben zu korrigieren. Das war immerhin fast das Doppelte des damaligen Preises.

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