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KSV 1870 steigt bei österreichischer FINcredible ein

Der KSV1870 beteiligt sich mit 25,1 Prozent an dem Wiener Start-up FINcredible GmbH, einem Spin-off von Wissenschaftlern der Wirtschaftsuniversität Wien. FINcredible arbeitet seit 2017 an der Entwicklung innovativer Dienstleistungen und Produkte, wie einer digitalen Sofortlösung für die Bonitätsprüfung von Kunden, zur Vereinfachung von Geschäftsprozessen.
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Die auf Basis der PSD2 funktionierenden Services der FINcredible GmbH bieten die Möglichkeit, mithilfe von tagesaktuellen Finanzinformationen, umfassende und validierte Entscheidungsgrundlagen im ID- und Bonitätsbereich bereitzustellen. So etwa im Rahmen der Vermietung von Immobilien. Durch die strategische Beteiligung an diesem Wiener Start-up kann der KSV1870 in Zukunft nicht nur rascher auf Marktveränderungen und neue Trends im Bereich der Bonitätsabfrage reagieren, sondern gleichzeitig auch deren Komplexität weiter verringern.

„Mit dem Einstieg bei FINcredible arbeiten wir nicht nur frühzeitig an unserer digitalen Zukunft, sondern wir setzen mit dem Angebot aus fundierten KSV1870 Daten und PSD2-basierten Informationen schon jetzt einen neuen Standard im Bereich der Bonitätsabfrage. Am Ende des Tages generieren wir so eine hohe Wertschöpfung für unsere Kunden“, erklärt Mag. Ricardo-José Vybiral, MBA, CEO der KSV1870 Holding AG. Mit dem Einstieg in die FinTech-Szene treibt der Gläubigerschutzverband die Umsetzung seiner Digitalisierungs-Agenda weiter voran und untermauert damit, auch im Produktbereich zukünftig besonders auf die Themen Innovation und Digitalisierung zu setzen. „Durch die Partnerschaft mit FINcredible schaffen wir ein Innovationsumfeld, erweitern unser Portfolio und können so die Komplexität unserer Produkte weiter verringern“, so Vybiral.

Bankkontodaten auf Basis der PSD2

Die Erhebung von Echtzeit-Informationen erfolgt bei FINcredible auf Basis von tagesaktuellen, verifizierten Bankkontodaten. Die rechtliche Grundlage für diesen zu 100 Prozent DSGVO-konformen Prozess bildet die seit 2018 EU-weit gültige Richtlinie Payment Services Directive II (PSD2). Dabei hat der Schutz der Privatsphäre der abgefragten Person oberste Priorität. So verarbeitet etwa der FINcredible MietCheck auf Basis eines digitalen Kontoauszuges der jeweiligen Hausbank nur jene Daten, die für den Zweck der Bonitätsprüfung tatsächlich notwendig sind. Bevor die Informationen allerdings tatsächlich übermittelt werden, bedarf es der aktiven Zustimmung seitens des Kunden, dass die Bank sein Ergebnis bestimmten Dritten zur Verfügung stellen darf. Dabei erhält der Vermieter oder Makler lediglich jene Information, ob sich der etwaige Mieter die Wohnung auch tatsächlich leisten kann – ohne dabei näher auf einzelne Kontobewegungen einzugehen.

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