Über mjam bei lokalen Gastronomie-Betrieben bestellen und gleichzeitig eine nahrhafte Schulmahlzeit für bedürftige Kinder sicherstellen – das macht nun Mastercard Austria in Zusammenarbeit mit dem Lieferservice mjam möglich. Mjam-KundInnen bezahlen mit ihrer Debit Mastercard oder Mastercard Kreditkarte lediglich den regulären Preis ihrer Bestellung; die Spende von einer Schulmahlzeit wird automatisch von Mastercard finanziert.
WFP fördert durch Schulmahlzeiten Zugang zu Bildung und gesunder Ernährung
Die Aktion von Mastercard mit dem Lieferservice mjam startete am 1. November unter dem Slogan „Lass sie nicht vom Essen, sondern von der Zukunft träumen“. Das Mittagessen in der Schule ist für Millionen bedürftige Kinder nicht nur die einzig nahrhafte Mahlzeit des Tages, sondern oft auch der maßgebliche Grund dafür, dass sie überhaupt in die Schule geschickt werden. Durch die Bereitstellung von vollwertigen Schulmahlzeiten, die zumeist mit lokal produzierten Lebensmitteln örtlicher Kleinbauern zubereitet werden, gelingt es dem World Food Programme (WFP) gleichermaßen, Hunger und Mangelernährung zu stoppen, Zugang zu Schulbildung zu fördern und die lokale Wirtschaft zu unterstützen. Während der weltweiten Schulschließungen aufgrund der Corona-Pandemie stellte das WFP durch intensive Zusammenarbeit mit Regierungen und weltweiten Partnern sicher, dass bedürftige Familien weiterhin zuverlässige Ernährungshilfe bei ihnen zuhause erhielten.
Spendenziel von 100.000 Euro ermöglicht 500.000 Schulmahlzeiten
„Die uneingeschränkte Verfügbarkeit von hochwertigen Mahlzeiten ist für die allermeisten Menschen in wohlhabenden Ländern etwas Selbstverständliches. Die gemeinsame Aktion mit mjam trägt dazu bei, das Bewusstsein für die globalen Herausforderung von Hunger und Mangelernährung, insbesondere in Entwicklungsländern, zu schärfen“, erklärt Christian Rau, Country Manager bei Mastercard Austria. Mastercard hat für den Aktionszeitraum allein in Österreich einen Spendenbeitrag von 100.000 Euro vorgesehen, um so 500.000 Schulmahlzeiten für bedürftige Kinder zu ermöglichen. „Wohltätige Zwecke zu fördern, ist uns bei mjam sehr wichtig. Daher freut es uns sehr, mit Mastercard nun einen Spendengeber an Bord zu haben, der eine weitere wichtige Maßnahme für die Bekämpfung von Hunger setzt“, so Chloé Kayser, Geschäftsführerin von mjam.
Mastercard und das WFP hegen eine langjährige Partnerschaft
Bereits seit 2012 unterstützt Mastercard das WFP, die weltweit größte humanitäre Organisation, die es sich zum Ziel gesetzt hat, Leben in Notsituationen zu retten und Menschen, die von Konflikten, Katastrophen und den Auswirkungen des Klimawandels betroffen sind, den Weg zu Frieden, Stabilität und Wohlstand zu ebnen. „Die Unterstützung des World Food Programme ist Mastercard seit vielen Jahren eine Herzensangelegenheit. Die Zusammenarbeit mit mjam in Österreich ist nun ein weiterer Beitrag, um zehntausenden Kindern eine hoffnungsvolle Zukunft zu ermöglichen. Den KonsumentInnen hierzulande bietet die Aktion zudem eine einfache Möglichkeit, durch bewusste Kaufentscheidungen etwas Gutes zu tun“, so Christian Rau.