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Patrick Götz, Vertriebsvorstand der Intermarket Bank AG, Spezialinstitut der Erste Group und Sparkassen im Bereich Supply-Chain-Finance und EDITEL.
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Patrick Götz, Vertriebsvorstand der Intermarket Bank AG, Spezialinstitut der Erste Group und Sparkassen im Bereich Supply-Chain-Finance und EDITEL.

Mit e‑discounting rasch zu Liquidität

Angesichts des Zinsumfeldes ist das Management von Zahlungsströmen in Unternehmen eine Herausforderung. Die Intermarket Bank AG, Spezialinstitut der Erste Group und Sparkassen im Bereich Supply-Chain-Finance und EDITEL, führender Anbieter von EDILösungen (Electronic Data Interchange) haben eine Kooperationsvereinbarung abgeschlossen. Diese ermöglicht ab sofort eine noch effizientere Abwicklung des Rechnungslegungsprozesses unter der Bezeichnung „ediscounting“. Großer Vorteil für Lieferanten: Offene Rechnungen sofort in Liquidität umwandeln.
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„Der entscheidende Vorteil von e‑discounting ist die perfekte Verbindung zweier Welten: Rechnungen elektronisch im EDI-Format übermitteln und dabei offene Forderungen der Lieferanten sofort in Liquidität umwandeln“, so Patrick Götz, Vertriebsvorstand der Intermarket. „Mit der elektronischen Rechnungslegung sparen Unternehmen Zeit und Geld, gleichzeitig wird die Transparenz in der Lieferkette deutlich verbessert“, betont auch Peter Franzmair, Geschäftsführer von EDITEL weiter. Dabei sind Sicherheit, Vertraulichkeit und Nachvollziehbarkeit entscheidende Faktoren für den erfolgreichen Informationsaustausch zwischen Unternehmen. Mehr als 300 Millionen Transaktionen von mehr als 15.000 Unternehmen werden jährlich so zuverlässig abgewickelt. Sehr verbreitet angewendet wird dabei die elektronische Rechnungslegung im EDI-Format zwischen Lieferanten und Abnehmern aus dem großflächigen Einzelhandel.

„Beim e‑discounting verkaufen Lieferanten ihre offene Forderung, die sie mittels EDI-Format fakturieren, gegenüber ausgewählten Kunden an die Intermarket Bank. Dies verbessert die Working-Capital Kennzahlen und damit das Bilanzbild der Lieferanten und erschließt eine alternative Finanzierungsmöglichkeit zu klassischen Bankfinanzierungen“ so Götz. Die Bevorschussung beläuft sich auf bis zu 100 Prozent der Rechnungen und durch den regresslosen Ankauf erfolgt gleichzeitig eine Absicherung gegen das Ausfallsrisiko der Forderungen.

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