Mutig auf dem Bildschirm, konservativ im Netz: Braucht klassisches Bankenmarketing neue Zugänge?

Die innovative Branche der Finanzdienstleister ist werbetechnisch recht konservativ unterwegs. Die mutigen Ansätze bei der TV-Werbung finden im Digitalmarketing noch wenig Anklang.

Das ist ein Fehler, sind sich Digitalexperten einig. Denn anstatt Kunden im klassischen Werbedschungel zu verlieren, sollte man vielmehr die Chancen nutzen, die sich mit inhaltsbasierter digitaler Werbung bieten. Besonders bei Finanzthemen wichtig: Man schafft damit eine gute Vertrauensbasis beim Kunden. Und man kann in der relevanten Zielgruppe eine hohe Interaktion erzielen und dadurch Image- & Sales Kampagnen perfekt unterstützen.

Wie? Durch digitale Sichtbarkeit im themenrelevanten Umfeld.

In der Servicierung der Kunden gibt es mittlerweile ein top Angebot an digitalen Tools und Services. Man hat die Bank am Smartphone dabei, managt Wertpapiere mobil oder schließt online Kredite ab. Die digitale Kompetenz der Finanzdienstleister sollte sich auch in der Werbestrategie widerspiegeln. Noch dazu, wo das Know-how über die Zielgruppe in den analytischen Abteilungen der Banken vorhanden ist. Speziell beim Premium Display Advertising etwa bekommt der User zur richtigen Zeit am richtigen Ort die gewünschte Information. Und das in einem thematischen Umfeld, welches ihm vertraut ist.

Mutig auf dem Bildschirm, konservativ im Netz: Braucht klassisches Bankenmarketing neue Zugänge?

Digital statt print?

Es ist keine Entweder-oder Frage, sondern vielmehr eine sehr effiziente Möglichkeit, die uns hier offen steht. Das Finanzverhalten eines Users gibt Aufschluss über seine persönliche Lebenssituation, gewisse soziodemografische Merkmale und bestehende Produktnutzungen. Nutzt man dieses Wissen nun, kann man dem User für ihn relevante Angebote in dem von ihm bevorzugten redaktionellen Umfeld ausspielen. Es geht also darum, bestehendes Know-how im digitalen Marketing gezielt einzusetzen, um den User auf seiner Customer Journey bestmöglich zu seinem Ziel bzw. einer vorab definierten Aktion zu führen. Und genau das funktioniert am einfachsten in Premiumumfeldern in Kombination mit kontextuellem semantischen Themen-Targeting.

Digitaler Beziehungsaufbau: Die richtigen Botschaften im relevanten Umfeld

Genau wie in der Print-Werbung geht es auch im Onlinemarketing um Relevanz, Aktualität und Markenvertrauen. Nur dass man hier gezielter steuern kann und genau das geschieht mit kontextuellem Targeting. Botschaften werden dabei im redaktionell passenden Umfeld platziert. Diese Werbeform ist zukunftsweisend, denn es ist kein Einsatz von Cookies erforderlich. Man kann das User Verhalten auch so gut abbilden, da das redaktionelle Umfeld bereits gute Hinweise gibt.

Expertenwissen ist gefragt: Digitale Kampagnen von Anfang an richtig aufbauen.

„Wichtig ist, branchenspezifisches Wissen mit digitalem Know-how zu verknüpfen und auch die analytischen Abteilungen der Banken viel stärker ins Targeting miteinzubeziehen“, sagt Peter Rosenkranz, Geschäftsführer von Media4more. Media4more ist der Experte im Digitalen Marketing und kann speziell im Finanzbereich mit erfolgreichen Referenzprojekten punkten.

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