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MobileBanking von N26
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N26: Finanzierungsrunde bringt mehr als 100 Millionen US-Dollar

Die zusätzlichen 100 Millionen US-Dollar ermöglichen N26, die zu erwartende, stärker werdende weltweite Kundennachfrage nach mobilen Bankkonten zu bedienen.
MARKETING X am 16. und 17. Oktober

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N26 gab am 5. Mai 2020 die Erweiterung seiner Series‑D Finanzierungsrunde um über 100 Millionen US-Dollar bekannt. Damit erhöht sich die aktuelle Finanzierungsrunde auf insgesamt 570 Millionen US-Dollar. An dieser Erweiterung haben sich alle großen Investoren von N26 beteiligt. Damit unterstreichen diese erneut ihr tiefgehendes Vertrauen in die Vision von N26: Banking für Millionen von Menschen weltweit einfacher und flexibler zu machen. Seit ihrer Gründung hat die mobile Bank damit fast 800 Millionen US-Dollar von Investoren erhalten. Die Unternehmensbewertung bleibt trotz der aktuellen Situation an den weltweiten Börsen stabil bei 3,5 Milliarden US-Dollar. Damit verfügt das Unternehmen nicht nur über eine der höchsten Bewertungen, sondern auch über eine der besten Finanzierungen aller europäischen Fintechs.

Große Nachfrage nach mobilen Bankkonten

Mit den zusätzlichen 100 Millionen US-Dollar wird N26 seine Produktentwicklung noch schneller vorantreiben und das Wachstum in den Kernmärkten weiter ausbauen. „Digitales Banking hat in den vergangenen Wochen einen enormen Schub erfahren. Immer mehr Menschen verzichten auf Bargeld, bezahlen kontaktlos und nutzen digitale Angebote. Dieser Trend wird sich weiter fortsetzen. Als eine der weltweit führenden mobilen Banken gestaltet N26 diesen Wandel maßgeblich mit. Wir sind davon überzeugt, dass Europa mit N26 die digitale Innovation im Bankenbereich weltweit führen kann”, so Valentin Stalf,Co-Founder und CEO von N26. Eine aktuelle Analyse von N26 zeigt, dass digitales Banking für immer mehr Menschen relevanter wird: Über-65-Jährige geben aktuell bei N26 so viel Geld für Online-Einkäufe aus, wie noch nie zuvor. Jede fünfte Transaktion erfolgt in dieser Altersgruppe mittlerweile online. „Unsere Teams haben schnell darauf reagiert und neue Produktfeatures für die neuen Bedürfnisse geschaffen, wie zum Beispiel virtuelle Kartenversionen, welche sofort nach der Kontoeröffnung genutzt werden können – schon vor der Lieferung der physischen Karte”, sagte Maximilian Tayenthal, Co-Founder von N26. 

In den kommenden Monaten wird N26 weiter in den Ausbau der 24 europäischen Märkte sowie der USA investieren – dort ist das Unternehmen aktuell die erfolgreichste europäische Challenger-Bank. Darüber hinaus legt N26 den Grundstein für den nächsten Markteintritt und beantragt derzeit eine Fintech-Lizenz in Brasilien.

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