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N26-Gründer Valentin Stalf und Maximilian Tayenthal
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N26-Gründer Valentin Stalf und Maximilian Tayenthal

N26: Neue Finanzierungsrunde von mehr als 900 Millionen Dollar

Third Point Ventures und Coatue Management führen gefolgt von Dragoneer Investment Group und existierenden Investoren die neue Finanzierungsrunde bei N26 an - mit über 7 Millionen KundInnen in 25 Ländern.
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Die Mobile Bank N26 hat heute den Abschluss ihrer jüngsten Finanzierungsrunde (Series E) mit mehr als $900 Millionen bekannt gegeben, die bislang größte Finanzierungsrunde für eine digitale Bank in Europa. Mit dieser Finanzierungsrunde ist N26 jetzt mit über $9 Milliarden bewertet und damit das wertvollste FinTech in Deutschland und unter den Top 20 weltweit.

Die Finanzierung wird von den führenden US-Investoren Third Point Ventures und Coatue Management mit Sitz in New York angeführt. Zusätzlich beteiligen sich die Dragoneer Investment Group und existierende Investoren. N26 wurde bei dieser Finanzierungsrunde durch Goldman Sachs Bank Europe beraten. Valentin Stalf, CEO und Mitgründer von N26: “Die Finanzierungsrunde zeigt, wie stark sich Retailbanking in den letzten Jahren verändert hat und bringt uns in eine ausgezeichnete Position, in den nächsten Jahren eine der größten Retailbanken Europas zu werden – komplett digital und ohne Filialen.”

Heath Terry, Partner von Third Point Ventures: “N26 ist heute eine der führenden digital Banken weltweit. Wir freuen uns N26 zukünftig mit Kapital und Know-How zu unterstützen, um Retailbanking noch schneller zu digitalisieren und Millionen von KundInnen zugänglich zu machen.”

N26 wird mit den Mitteln das Angebot in der digitalen Banking-App weiter ausbauen und die globalen Teams zusätzlich vergrößern. Insgesamt werden in den nächsten Jahren weltweit weitere 1.000 MitarbeiterInnen mit verstärktem Fokus auf Technologie, Produktmanagement und digitaler Sicherheit eingestellt.

Mit dieser Finanzierungsrunde steigert N26 das Angebot von Anteilsoptionen für MitarbeiterInnen deutlich (Employee Stock Ownership Plan (ESOP)) und weitet das Programm auf 100 Prozent der MitarbeiterInnen aus. N26 hat damit heute eines der größten ESOP-Programme Europas. Maximilian Tayenthal, Co-CEO und Mitgründer von N26: “Für uns ist es sehr wichtig, dass unsere MitarbeiterInnen an diesem Erfolg teilhaben können. Ohne sie wäre N26 nicht das Unternehmen, das wir heute sind.”

Um das zukünftige Wachstum mit entsprechend hohem N26 Standard und Qualität weiterhin fortzusetzen, hat sich N26 mit dem deutschen Regulator zudem darauf verständigt, über die nächsten Monate in Europa mit maximal 50.000 – 70.000 NeukundInnen pro Monat zu wachsen. N26 erwartet die Veröffentlichung einer entsprechenden Anordnung. Aufgrund der europaweit hohen Nachfrage nach N26 Bankprodukten kann es deshalb in einigen europäischen Märkten zu einer zeitlich befristeten Warteliste für Neukunden kommen. Bestandskunden von N26 sind hiervon nicht betroffen.

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