„1 Prozent für alle“ – ganz nach diesem Motto feiert Nexi in Österreich den Start seiner neuen Bezahllösung für das Vor-Ort-Geschäft, „SmartPay“. Das Besondere bei SmartPay: Jede Transaktion kostet Händler einen Prozent Transaktionsgebühren – nicht mehr, nicht weniger. Damit möchte Nexi in Österreich Klarheit und Transparenz bei den oftmals undurchsichtigen Kostenstrukturen für digitale Bezahllösungen schaffen.
Das Angebot zielt vor allem auf kleinere Händler und KMU ab, so Damir Leko, Country General Manager bei Nexi in Österreich: „Wir sehen, dass es in Österreich Interesse und Diskussionsbedarf in der Öffentlichkeit gibt, wenn es darum geht, wie die Kosten für Kartenzahlungen tatsächlich zustande kommen. Für viele kleine Händler herrscht hier noch zu viel Intransparenz. Wir möchten die Diskussion eröffnen und den österreichischen Händlern den Zugang zu digitalen Bezahllösungen, die sie brauchen, möglichst einfach und sicher machen. Mit dieser sehr klaren und einfachen Kostenstruktur schaffen wir Sicherheit und Klarheit für alle, die digitale Zahlungen akzeptieren möchten.“
Mit der einheitlichen Kostengestaltung für die digitale Bezahllösung entgegnet Nexi den oftmals undurchsichtigen und komplizierten Gebührenstrukturen, die Händler oft davon abhalten, digitales Bezahlen im Geschäft einzuführen. Anstatt sich mit unterschiedlichen Gebühren und Abrechnungen auseinandersetzen zu müssen, wissen Händler genau, welche Kosten auf sie zukommen.
SmartPay und MyPayments App: Digitalisierung des Bezahlens im Handel
Die Transaktionsgebühr in der Höhe von einem Prozent bei allen Zahlungen deckt alle Kosten und Gebühren ab, die bei Kartentransaktionen anfallen, wie etwa Disagio, Grundgebühr oder Interchange Fee. Somit wissen Unternehmen von Anfang an, wie die Kosten für digitales Bezahlen ausfallen werden. „Mit einem Prozent sind wir zudem sehr günstig, vor allem für kleinere Händler. Sie machen einen wichtigen Teil des österreichischen Handels aus. Deshalb möchten wir gerade sie bei der Digitalisierung ihres Geschäftes unterstützen und stärken“, erklärt Leko.
Mit SmartPay erhalten Händler ein Kartenterminal, mit dem gängige Debit- und Kreditkarten- oder Mobile Payment-Zahlungen akzeptiert werden können. Das Terminal kann im Vor-Ort-Geschäft, etwa in der Gastronomie, oder mobil, wie bei Taxiunternehmen, eingesetzt werden – ganz nach Bedürfnis des Händlers. Mit der MyPayments App haben Händler alle digitalen Zahlungen, die Geschäftsentwicklung und die höchste Umsatzfrequenz in Echtzeit im Blick. „Mit den Lösungen von Nexi können Händler ihre KundInnen besser binden, ihr Geschäft laufend verbessern und so ihren Umsatz stärken“, schließt Leko ab.