„E‑Sports wächst dynamisch: mit hohem Professionalisierungsgrad, einer breiter werdenden Fangemeinde und stetig steigender Bekanntheit. Das stellt für uns als zukunftsorientierte Bank ein enorm spannendes Umfeld dar, weil es über unsere ganze Region hinweg keine Grenzen kennt und digital zugänglich ist“, erklärt Bernd Spalt, CEO der Erste Group.
Regelmäßig wird darüber diskutiert, ob E‑Sports ein Sport ist oder nicht. Die Anerkennung als offizielle Sportart entscheidet beispielsweise darüber, ob Sportlerinnen und Sportler für Veranstaltungen im Ausland entsprechende Visa bekommen oder ob Vereinsstrukturen gefördert werden. Während sich Länder und Verbände an der Debatte beteiligen und den Sportcharakter des E‑Sports in Frage stellen, zeigen sich Gamer und Gamerinnen weniger beeindruckt: Innerhalb der Gaming- und E‑Sport-Community interessieren sich die Wenigsten dafür, ob E‑Sports als Sport anerkannt wird oder nicht.
Mit der Kampagne #believeinyourself im Rahmen des LEC Summer Splits nimmt sich die Erste Group genau dieses Themas an. Nachdem die Bankengruppe im vergangenen Jahr ihren E‑Sports-Einstieg mit einer emotionalen Geschichte über die Hürden des Gamertums gefeiert hatte, folgt nun eine Würdigung des E‑Sports und seiner Community. Im Kampagnenfilm „E‑Sports Doomsday“ von Jung von Matt Sports zeichnet die Erste Group ein humorvolles Szenario, wie die Gaming-Welt reagieren würde, wenn E‑Sports weltweit final nicht als Sport anerkannt würde.
Zum einen greift die Bankengruppe damit eine gesellschaftliche Debatte als Kampagnenthema auf und schlägt sich auf die Seite der Gamer und Gamerinnen. Zum anderen dient der Film als Hommage an die Community und deren Reaktion. Der Film ist zudem mit zahlreichen League of Legends Easter Eggs gespickt. Als Stargast konnte Trevor Henry, Moderator und Kommentator und das bekannteste Gesicht der LEC, für den Film gewonnen werden.
Carl Kuhn, Head of E‑Sports von Jung von Matt Sports: „Mit dieser Kampagne positioniert sich die Erste Group klar in der Community und beweist genau die inhaltliche Nähe und Offenheit, die so wichtig ist, wenn man sich als non-endemische Marke in der E‑Sports-Community bewegen und entwickeln möchte. Dafür braucht es Community-gerechte Inhalte und glaubwürdige Themen.“