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NÜRNBERGER: Fondsgebunden, aber ungezillmert

Bei der NÜRNBERGER Versicherung hat sich die Nachfrage nach Fondsgebundenen Vorsorgeprodukten in den vergangenen Jahren kontinuierlich nach oben entwickelt. Ein einstmals totgesagtes Produkt erlebt eine Renaissance.

Die jährliche Neugeschäftssteigerung bei den Fondspolizzen mit laufender Prämie, gemessen an der Prämiensumme, hat sich von 5,5 Prozent (2014 auf 2015), auf zuletzt 12 Prozent (2016 auf 2017) erhöht. Besonders erfreulich aus Sicht der in Salzburg angesiedelten Assekuranz verlief das 1. Quartal 2018 mit einer Neugeschäftssteigerung von 74 Prozent im Vergleich zum 1. Quartal des Vorjahres.

Kurt Molterer, Vorstandsvorsitzender der NÜRNBERGER: „Wer Vermögen für die Zukunft beziehungsweise für die Pension aufbauen möchte, kommt um die Fondsgebundene Lebensversicherung (FLV) nur schwer herum. Es freut mich, dass wir seit einigen Jahren einen stetigen Aufwärtstrend in der Nachfrage verzeichnen können. Gleichzeitig setzen immer mehr Vertriebspartner auf Tarife mit aufgeteilten Abschlusskosten.“

Vor fünf Jahren war die NÜRNBERGER Versicherung AG Österreich einer der ersten Anbieter, die FLV-Tarife mit aufgeteilter Provision am Markt angeboten hat. Inzwischen wird bei der NÜRNBERGER annähernd die Hälfte des Beitragsvolumens im Vertriebsweg Makler und Mehrfachagenten in Form von Verträgen mit laufender Provision vermittelt – Tendenz steigend.

Die NÜRNBERGER zählt zu den Pionieren in der Fondsgebundenen in Österreich. Im Juni 1994 hat der Versicherer die Fondsgebundene Lebensversicherung erstmals am österreichischen Markt präsentiert. Seither wurde das Produkt kontinuierlich weiterentwickelt und das Angebot an einschließbaren Fonds laufend erweitert.

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