Die Österreichische Beamtenversicherung (ÖBV) zieht eine positive Bilanz für das Geschäftsjahr 2019. Mit einem Beitragsvolumen von 178,4 Millionen Euro und einem Jahresüberschuss von 5,7 Millionen Euro wurde das Ergebnis gegenüber 2018 deutlich verbessert.
„Wir sind stolz auf dieses Ergebnis, das unseren Weg der Innovation und der konsequenten Weiterentwicklung bestätigt“, sagt Vorstandsvorsitzender Josef Trawöger. „Wir sind als österreichischer Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit seit vielen Jahrzehnten ein stabiler Faktor in der österreichischen Versicherungswirtschaft.“
In der Lebensversicherung, der Hauptsparte der ÖBV, erhöhten sich die Prämien (Gesamtrechnung) im Jahr 2019 um 2,9 Prozent auf EUR 155,0 Millionen In der Sparte Unfallversicherung verzeichnete die ÖBV mit Prämieneinnahmen von 23,7 Millionen Euro ein Wachstum von 3 Prozent. Nicht zuletzt mit einem ausgezeichneten Finanzergebnis konnte die Eigenkapitaldecke auf über EUR 88 Millionen (+7 Prozent) weiter gestärkt werden.
Die ÖBV setzte 2019 auch ihren Weg der konsequenten Anpassung an veränderte Kundenbedürfnisse fort. Der Fokus lag auf der kompletten Überarbeitung der Lebensversicherungs-Palette hin zu einem modularen, flexiblen und individuellen Aufbau für alle Lebensphasen und ‑situationen. Die neue Produktpalette ist seit Februar 2020 auf dem Markt erhältlich.
Seit 1895 ist die ÖBV auf den öffentlichen Sektor spezialisiert, heute sind ihre Angebote für alle da. Sie bietet private Lebensvorsorge und Unfallschutz und vermittelt über ihr Tochterunternehmen ÖBV Selekt Kfz‑, Kranken‑, Rechtsschutz- & Haftpflichtversicherungen sowie den gesamten Sachversicherungsbereich.