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Raiffeisen NÖ-Wien leistet mit „Raiffeisen Junior”-App Beitrag zur Finanzbildung von Kindern

Mit der "Raiffeisen Junior"-App bietet Raiffeisen NÖ-Wien als erstes traditionelles Kreditinstitut in Österreich eine innovative Banking-App für Kinder und Jugendliche und leistet damit einen Beitrag zur Financial Education.

Für junge Menschen hält jeder Tag neue Verlockungen bereit, Geld auszugeben. Studien zur Finanzbildung zeigen, dass nur die Hälfte der Zehn- bis 18-Jährigen einen Überblick haben, wofür sie ihr Geld ausgeben. Mehr als jeder fünfte Elternteil fühlt sich in der Vermittlung von Finanzwissen unwohl oder gar überfordert und hat Schwierigkeiten, Finanzthemen zu vermitteln.

„Als etabliertes Geldinstitut nehmen wir auch unsere gesellschaftliche Rolle ernst und wollen einen Beitrag zur Finanzbildung der Jüngsten in unserer Gesellschaft leisten. Mit der ‚Raiffeisen Junior’-App führen wir frühzeitig an den verantwortungsvollen Umgang mit Finanzen heran und unterstützen Eltern dabei, den Umgang mit Geld spielerisch zu fördern. Die ‚Raiffeisen Junior’-App ist ein weiterer Schritt in der Umsetzung unserer Strategie der absoluten Kundenzentrierung”, so Generaldirektor Michael Höllerer. 

Die finanzielle Bildung steht im Zentrum des innovativen Angebotes: Die neue App bietet sowohl den Sieben- bis 14-Jährigen als auch den Erziehungsberechtigten einen echten Mehrwert. Frühzeitig soll damit der selbstständige Umgang mit Geld als Teil der Begleitung von Kindern vermittelt werden.

Auf Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen ausgerichtet

Das intuitive Design der „Raiffeisen Junior”-App ermöglicht eine kinderleichte Bedienung. Durch den Gamification-Effekt – beispielsweise mit der Aufgabenfunktion – kann das Thema Finanzen spielerisch erlernt werden. Mit festgelegten Sparzielen lernen Kinder und Jugendliche früh einen sorgsamen Umgang mit Geld. Im Rahmen der mit den Eltern vereinbarten Grenzen kann im Einzelhandel an NFC-fähigen Kassen bezahlt werden. Zusätzlich können Kinder und Jugendliche Überweisungen tätigen, die von den Eltern freigegeben werden, sowie an die Eltern Anforderungen für Taschengeld senden.

„Neben unserer kompetenten, persönlichen Beratung wollen wir durch innovative digitale Lösungen am Puls der Zeit bleiben”, so Höllerer. Die „Raiffeisen Junior”-App ist direkt mit der Mobile-Banking-App „Mein ELBA” der Eltern verbunden und kann Ende Juni in jeder Filiale von „Raiffeisen Wien. Meine Stadtbank” und in den niederösterreichischen Raiffeisenbanken beantragt werden.

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