„Schritt für Schritt gegen den Corona-Blues“ – so lautete der Grundgedanke für die sogenannte „Schritte-Challenge“ der Münchner Mutteragentur von netzeffekt. Da die Corona-Pandemie, Lockdowns und andere Ausgangssperren ganz schön an den Nerven zehrten und um der generellen Lethargie im diesjährigen Frühling entgegenzutreten, sollte die „Schritte-Challenge“ die netzeffekt-Mitarbeiter dazu motivieren, nach draußen zu gehen, Vitamin D und frische Luft zu tanken und auch wieder ein bisschen Normalität zu schnuppern.
Im Mai regte die „Schritte-Challenge“ auch die Mitarbeiter der Wiener Niederlassung der auch für namhafte Finanzdienstler tätigen Performance-Agentur dazu an, möglichst viele Strecken zu Fuß zurückzulegen. Analog zur Münchner „Schritte-Challenge“, wo im Mai pro 2.000 gemachten Schritten ein Euro für die Sozialeinrichtung Münchner Tafel gespendet wurde, hat Marcel Nicka-Stöckl, Head of netzeffekt Austria auch bei netzeffekt in Wien zur „Schritte-Challenge“ aufgerufen.
„Wir von netzeffekt Austria wollten den Kollegen in München um nichts nachstehen und sind im Wonnemonat Mai angetreten, möglichst viele Kilometer per pedes abzuspulen“, erklärt Nicka-Stöckl. Damit hieß es also auch für die Wiener netzeffekt-Mitarbeiter: „Schritte-Zähl-App runterladen, losmarschieren und jeden Tag die geschafften Schritte in eine Tabelle eintragen!“
Anfang Juni ist nun die Zeit gekommen, um eine Bilanz der „Schritte-Challenge“ zu ziehen: Die Mitarbeiter von netzeffekt München und netzeffekt Wien haben exakt 7.379.579 Schritte absolviert, wodurch 3.700 Euro aliquot auf die beiden Sozialeinrichtungen Münchner Tafel und die Wiener Tafel aufgeteilt, gespendet werden. Das Motto der netzeffekt-Schritte-Challenge lautete da wie dort: „Schritt für Schritt die Armut in Wien und München lindern“.