DI Gerald Fleischmann, Generaldirektor der VOLKSBANK WIEN AG, begrüßt diesen für den Volksbanken-Verbund wichtigen Schritt: „Mit der Einbringung der SPARDA-BANK haben wir einen weiteren wichtigen Meilenstein auf dem Weg der Volksbanken zu einem sicheren und starken Bankenverbund erreicht. Gemeinsam mit der SPARDA-BANK sind wir am Markt stärker aufgestellt.”
Durch die Einbringung des Bankbetriebes der SPARDA-BANK verfügt die VOLKSBANK WIEN AG, die auch das Zentralinstitut des Volksbanken-Verbunds ist, über eine Bilanzsumme für den Markt- und Retailbereich von rund 5,6 Milliarden Euro, Kundeneinlagen von 5,8 Milliarden Euro und Kundenkredite von 4,6 Milliarden Euro. Die Anzahl der Mitarbeiter steigt um 142 auf 1.377 FTE (Vollzeitäquivalente). Eingebracht werden auch die 24 SPARDA-BANK-Filialen in ganz Österreich sowie rund 85.000 Kunden der SPARDA-BANK.
Für die Kunden der VOLKSBANK WIEN AG ändert sich nichts. Kunden der SPARDA-BANK AUSTRIA erhalten einen neuen IBAN und BIC. Allerdings wurde technisch vorgesorgt, sodass sämtliche Zahlungseingänge und ‑aufträge unter den bisherigen Kontodaten richtig weitergeleitet werden. Auch die bestehenden Maestro- und Kundenkarten bleiben weiterhin gültig, können aber kostenlos ausgetauscht werden.