22 Prozent der im Rahmen des Statista Global Consumer Survey befragten SüdafrikanerInnen haben angegeben, Kryptogeld zu nutzen oder zu besitzen. Dass digitale Währungen in dem afrikanischen Land so populär sind, liegt auch an der wachsenden Bedeutung von Peer-to-Peer-Zahlungen über das Smartphone. Außerdem ermöglichen Online-Währungen schnelle, zuverlässige und kostenfreie In- und Auslands-Überweisungen.
In Deutschland liegt der NutzerInnen-Anteil dagegen bei nur zehn Prozent. Für Europa ist das kein ungewöhnlicher Wert. Den Spitzenwert unter den europäischen Staaten weist die Schweiz auf. Hier haben etwa 17 Prozent der Befragten in Kryptowährungen investiert. In Österreich sind es mit zwölf Prozent auch nochmal etwas mehr als hierzulande. Weniger begeisterungsfähig für Krypto-Münzen wie Bitcoin und Ether sind die EinwohnerInnen Frankreichs. Nur etwa sieben Prozent der französischen UmfrageteilnehmerInnen besitzen digitales Geld.