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Eric Demuth und Paul Klanschek, CEOs Bitpanda und Florian Wimmer, CEO Blockpit.
© Bitpanda/Blockpit

Eric Demuth und Paul Klanschek, CEOs Bitpanda und Florian Wimmer, CEO Blockpit.

Steuererklärung auf Knopfdruck: Blockpit und Bitpanda schaffen Rechtssicherheit beim Kryptohandel

Ab sofort können Nutzer von Bitpanda auf die rechtskonformen und wirtschaftsgeprüften Herkunftsnachweise von Blockpit zurückgreifen. Bitpanda bietet somit als erster europäischer Anbieter eine vollumfassende Steuerlösung für das Trading mit Kryptowährungen an.
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Blockpit und Bitpanda machen gemeinsame Sache und helfen mehr als einer Million Tradern bei ihrer Steuererklärung. Seit Anfang des Jahres legten Kryptowährungen wie Bitcoin und Ethereum teilweise mehr als 30 Prozent an Wert zu und stellten auch hierzulande viele Kryptotrader vor die Frage der korrekten Besteuerung der Gewinne. Beide Unternehmen wollen mehr Rechtssicherheit beim Handel mit Digitalen Assets schaffen: „Es freut uns sehr, dass wir mit Bitpanda die größte und wichtigste Handelsplattform für Digitale Assets im DACH-Raum als Partner gewinnen konnten. Rechtssicherheit ist ein wichtiger Schritt für die Durchsetzung dieser Assets auf dem internationalen Finanzmarkt”, sagt Florian Wimmer, CEO von Blockpit. Im Gegensatz zu handelsüblichen Aktienportfolios bei traditionellen Banken werden die realisierten Gewinne nicht automatisiert an die Finanzbehörden gemeldet und abgeführt. Eine Meldung steuerpflichtiger Gewinne muss bei Digitalen Assets selbstständig und ohne Aufruf geschehen, da sonst hohe Strafen drohen. Auch Paul Klanschek, Mitgründer und CEO von Bitpanda, begrüßt die Zusammenarbeit: „Unsere Mission als führender Neobroker ist es, die Barriere für private Finanzen abzubauen und einen erleichterten Zugang zu Investments zu bieten. Die steuerliche Behandlung von Krypto-Assets gilt derzeit als komplex, vielschichtig und somit auch umfangreich. Mit dieser Partnerschaft wollen wir unseren über 1,3 Millionen Kunden eine simple Möglichkeit zur Verfügung stellen, um den Handel mit Digitalen Assets auch aus steuerlicher Sicht zu optimieren, sowie rechtskonform und möglichst unkompliziert abzuwickeln“.

Einkünfte aus Kryptotrades sind steuerpflichtig

Bitpanda bietet laufend neue Assets auf seiner Handelsplattform an. Darunter sind bereits über 40 Kryptowährungen sowie tokenisierte Edelmetalle handelbar und erst kürzlich wurde der Krypto-Index vorgestellt. In Zukunft ist ebenfalls geplant, tokenisierte Aktien und andere Wertpapiere auf der Plattform zum Handel bereitzustellen. Das breite Angebot an alternativen aber auch konventionellen Finanzprodukten wie zum Beispiel Gold ist attraktiv für Anleger, erhöht aber auch die steuerliche Komplexität, da jeder Tausch – auch zwischen Digitalen Assets – eine steuerpflichtige Veräußerung auslösen kann. Laut Blockpit und Bitpanda gehen viele Privatanleger, aber auch Unternehmen noch immer davon aus, dass die Besteuerung von Gewinnen aus dem Handel mit Digitalen Assets eine Grauzone sei oder sind bezüglich der aktuellen Rechtslage verunsichert. Die Regelungen sind hier jedoch von der Finanz klar vorgegeben. Beide Unternehmen empfehlen eine lückenlose Dokumentation aller Trades für den späteren Nachweis. „Diese Berichte können und werden vom Finanzamt eingefordert werden”, gibt Florian Wimmer zu bedenken. Erst im August hat Blockpit seinen größten Mitbewerber aus Deutschland übernommen und bietet unter der Marke CryptoTax als derzeit einziger Anbieter umfassende Echtzeit-Steuerberechnungsalgorithmen für den DACH-Raum und die USA an. Diese Verfahren und die daraus resultierenden Berichte sind spezifisch pro Land erstellt und das Framework von einer der großen Big Four Wirtschaftsprüfungskanzleien auf Basis der aktuellen Rechtslage geprüft.

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