Sechs von zehn Befragten sind bereits gegen die finanziellen Risiken/Folgen des Ablebens abgesichert. Personen mit Kindern und höherem Einkommen haben vergleichsweise häufiger eine Risikoablebensversicherung abgeschlossen. Vor allem Frauen beschäftigen sich eher mit finanziellen Risiken, Männer machen sich mehr Sorgen um die Gesundheit. Auch ein deutlicher Altersunterschied ist zu erkennen: Jüngere Menschen mit Kindern und niedrigem Nettoeinkommen machen sich eher um finanzielle Risiken Sorgen, Ältere sorgen sich vornehmlich um Gesundheitliches.
Rund ein Drittel der jüngeren Auskunftsgruppen (20 bis 39-Jährige) geben an, sich in naher Zukunft für den Ablebensfall absichern zu wollen. Die klaren Argumente dafür: Finanzielle Versorgung der Familie und Absicherung von Kreditrückzahlungen. Rund 60 Prozent wollen ihre Familie im Ernstfall finanziell abgesichert sehen, mehr als ein Drittel der Befragten möchte das Familieneigentum bei Kreditrückzahlungen schützen. „Die Umfrage-Ergebnisse zeigen, dass – gerade bei Jüngeren – das Bewusstsein für eine Absicherung steigt“, resümiert Vorstandsdirektor Fried von der Wiener Städtischen.
Die neue „Life Backup“ Ablebensversicherung der Wiener Städtischen bietet jetzt für Nichtraucher noch günstigere Prämien und deutlich höhere Summengrenzen, ab denen ein ärztliches Attest notwendig ist.
Die wichtigsten Merkmale des Produktes:
• finanzieller Schutz für die Bezugsberechtigten – unabhängig von Verlassenschaft, Erbrecht bzw. staatlicher Versorgung
• Sicherheit bei Krediten und offenen Verpflichtungen
• wahlweise für eine Einzelperson oder für zwei Personen auf Gegenseitigkeit abschließbar
• gleichbleibende oder fallende Versicherungssumme wählbar
• günstigere Prämien für Nichtraucher
• bis zu einer Versicherungssumme von 300.000 Euro Beantwortung der Gesundheitsfragen am Antrag ausreichend.