In Kooperation mit
© UniCredit Bank Austria

Robert Zadrazil, Vorstandsvorsitzender UniCredit Bank Austria

UniCredit präsentiert Strategie, um Kunst für alle zugänglich zu machen

Die UniCredit präsentiert ihre Strategie, Kunst für alle zugänglich zu machen und stützt sich dabei auf die lange Tradition der gesamten Gruppe in der Förderung von Kunst und Kultur.
MARKETING X am 16. und 17. Oktober

MARKETING X am 16. und 17. Oktober

Zwei spannende Konferenztage rund um Marketing mit nationalen und internationalen Keynotes, Best Practices, Panels, Masterclasses und einem interaktiven Marketing-Quiz.

Mit dieser Strategie unterstreicht die UniCredit ihr Engagement für kulturelle Partnerschaften, Bildungsprogramme und Gemeinschaftsprojekte, die einen besseren Zugang zur Kunst ermöglichen und die soziale Entwicklung fördern.

Eine der wichtigsten Initiativen in diesem Zusammenhang ist der Start der neuen UniCredit Art Collection-Website, die der Welt zum ersten Mal eine Auswahl aus den Kunstsammlungen der Gruppe leicht zugänglich macht. Die UniCredit Art Collection-Website präsentiert eine der größten Unternehmens-Kunstsammlungen in Europa und umfasst über 200 Kunstwerke und über 100 KünstlerInnen aus den UniCredit-Sammlungen in Österreich, Deutschland und Italien, darunter Giacomo Balla, Georg Baselitz, Pizzi Cannella, Antonio Donghi, Dan Flavin, Jakob Gasteiger, Hans Hartung, Axel Hütte, Cornelius Völker und Walter Pichler.

Kunst aus Österreich, Deutschland und Italien

Diese Collection entstand aus der gemeinsamen Leidenschaft für Kunst in Italien, Österreich und Deutschland, aus deren Beständen der größte Teil dieser Zusammenstellung stammt, die aber nach und nach um die Länder Zentral- und Osteuropas erweitert wird. Sie umfasst ein breites Spektrum an Epochen, von alten Meistern bis hin zu einer modernen internationalen Dimension mit Kunstwerken aus der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts, mit starken territorialen Bindungen, die eng mit den historischen Wurzeln der einzelnen geografischen Gebiete verbunden sind, in denen UniCredit tätig ist.

Diese neue Plattform nutzt die digitale Infrastruktur der Gruppe, um diese Meisterwerke einem breiteren Publikum zugänglich zu machen und die Menschen über das künstlerische Erbe der Bank zu informieren. Diese Online-Galerie umfasst auch einen pädagogischen Bereich, der Kinder und Erwachsene dazu anregen soll, mehr über unsere KünstlerInnen und ihre Kunstwerke zu erfahren.

Hinzu kommt ein Programm mit Ausstellungen, die von führenden Persönlichkeiten kuratiert werden, thematischen Sammlungen, Künstlerinterviews und aktuellen Informationen zu Ausstellungen und Museumsausleihen. Die Kunstwerke von UniCredit werden in Büros, Filialen und Museen auf der ganzen Welt ausgestellt. UniCredit hat außerdem eine Reihe von Sponsoringverträgen mit renommierten Kunstinstitutionen abgeschlossen, darunter die Arena di Verona, die Mailänder Scala und das Teatro San Carlo in Neapel.

Engagement für Kunst in Österreich

Das Bank Austria Kunstforum Wien ist das Flaggschiff des kulturellen Engagements der UniCredit Bank Austria in Österreich und eines der erfolgreichsten privatwirtschaftlich geführten Ausstellungshäuser des Landes. Auch darüber hinaus fördert die Bank gezielt Kunst und Kultur und insbesondere junge und innovative Projekte, etwa über ein jährliches Kunst- und Kultur-Crowdfunding: Im laufenden Jahr 2023 konnten hier dank der Unterstützung von rund 1.700 Menschen und einer Gesamtsumme von mehr als 324.000 Euro – einschließlich 100.000 Euro von der UniCredit Bank Austria – 27 österreichische Kunst- und Kulturprojekte finanziert werden. Seit dem Start des Kunst- und Kultur-Crowdfundings im Jahr 2015 wurde so für 292 Projekte eine Gesamtfördersumme von mehr als 3 Millionen Euro lukriert – mit mehr als 20.000 aktiven UnterstützerInnen.

Eröffnungsausstellung Inversamente

Um den Start dieser Strategie und die Digitalisierung ihrer Kunstsammlung zu feiern, hat UniCredit eine Auswahl von Kunstwerken für eine Eröffnungsausstellung online zusammengestellt: Inversamente, kuratiert vom ehemaligen Direktor des MAXXI 2016–2023 (Nationalmuseum für Kunst des 21. Jahrhunderts) Bartolomeo Pietromarchi, spannt einen Bogen von der Kunst der frühen 1960er Jahre bis zum Beginn des neuen Jahrtausends und stellt Werke einiger der wichtigsten ProtagonistInnen der modernen und zeitgenössischen Kunstszene wie Hans Hartung, Mario Schifano, Gerhard Richter und Shirin Neshat gegenüber.

„Die neue Initiative von UniCredit, ihre umfangreiche Kunstsammlung mit anderen zu teilen, spiegelt die Kernaufgabe wider, lokale Communities zu unterstützen, die Kunsterziehung zu fördern und sich für KünstlerInnen und künstlerische Einrichtungen in der ganzen Welt einzusetzen. Mit einer der größten Unternehmenssammlungen Europas ist UniCredit in der einzigartigen Position, um einen Schatz an Meisterwerken für die Öffentlichkeit erschließen und nutzen zu können,” so Bartolomeo Pietromarchi, Kurator.

UniCredit ist sich der Verbindung zwischen Kunst und Kultur und dem sozialen und wirtschaftlichen Fortschritt bewusst. Diese Strategie spiegelt dies und das Engagement der Gruppe für die Unterstützung von Communities, die Förderung von Bildung und sozialer Inklusion wider. Dies ist eine der wichtigsten Säulen des strategischen Plans „UniCredit Unlocked“, der 2021 ins Leben gerufen wurde und seither die Transformation der Bank leitet. Kunst und Kunsterziehung fördern Zugehörigkeit, gemeinsames Wissen und den gemeinsamen Dialog. Das erneute Engagement und die dazugehörige digitale Kunstplattform sind ein Meilenstein in der Mission der Bank, ihr künstlerisches Erbe zu nutzen und Communities zu befähigen, sich weiterzuentwickeln.

Disclaimer: Bei Links auf dieser Seite, die mit einem * gekennzeichnet sind, handelt es sich um Affiliate Links bzw. Werbelinks. Wird der Link geklickt und ein Produkt gekauft, so erhält ForumF eine Provision.

In Kooperation mit

FMVÖ

Wöchentlich die wichtigsten News?

Melden Sie sich für unseren Newsletter an und erhalten Sie jeden Donnerstag die aktuellsten News aus der österreichischen Finanzmarketingszene in Ihren Posteingang.