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UniCredit startet Programm ‚Social Impact Banking´

UniCredit hat die Initiative Social Impact Banking ins Leben gerufen, die darauf abzielt positives soziales Engagement durch die Unterstützung von Privatpersonen, Kleinstunternehmen und sozialen Initiativen zu fördern. Das Programm, das zunächst in Italien gestartet wird und in Zukunft auch auf andere Länder, in denen die Gruppe tätig ist, ausgeweitet werden soll konzentriert sich auf die Kreditaufnahme, den Austausch von Finanz- und Geschäfts-Know-how der UniCredit mit Communities und den Aufbau von Netzwerken unter gleichgesinnten Organisationen wie Sozial- und Berufsverbänden, Stiftungen und öffentlichen Einrichtungen.

Social Impact Banking bedeutet in erster Linie Folgendes:

Mikrokredite: Ab sofort bieten alle UniCredit-Filialen in Italien Kredite, Beratung und Unterstützung für Kleinstunternehmen an, die oft keinen Zugang zu klassischen Bankprodukten und ‑Services haben. In Zusammenarbeit mit einem Netzwerk verschiedener Partner wird UniCredit ausgewählte Projekte identifizieren, auswählen und finanzieren, die zur Schaffung von Inklusion und zum Ausbau von Beschäftigung beitragen. Dank eines Netzwerks von Freiwilligen ̶ derzeitigen und ehemaligen UniCredit-Mitarbeitern ̶ wird die Gruppe die ausgewählten Unternehmen bei deren Wachstum und Entwicklung beratend unterstützen. Mit diesem Projekt plant UniCredit, in den nächsten zwei Jahren mehr als 5.000 Kredite zu vergeben, um Marktführer für Mikrokredite in Italien zu werden.

Impact Financing: UniCredit wird geförderte Kredite sowie wettbewerbsfähige Produkte und Services sowohl für gewinnorientierte als auch für gemeinnützige Unternehmen zur Verfügung stellen, deren Ziel es ist, die soziale Inklusion zu stärken und zu fördern. UniCredit wird die Ziele sozialen Engagements mit neuen Krediten in Höhe von 100 Millionen Euro in den nächsten zwei Jahren unterstützen.

„Pay for Success“ (PFS) bindet die Unterstützung für die Erbringung von Services an das Erreichen von messbaren sozialen Ergebnissen. In einem PFS-Vertrag stimmt die Förderstelle zu – das sind in der Regel, aber nicht ausschließlich, staatliche Stellen – eine Finanzierung dann bereitzustellen, wenn die erbrachten Services ein vorher vereinbartes Ergebnis erzielen.Dabei bestimmt eine unabhängige Evaluierungsstelle, ob die vereinbarten Ergebnisse erreicht wurden.

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