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© Bank Austria/Lukas Bezila

UniCredit unterstützt auch 2023 wieder die „Earth Hour“

Am Samstag, den 25. März um 20:30 Uhr, wird UniCredit die Lichter in insgesamt 51 Bankgebäuden gruppenweit für eine Stunde ausschalten. Im Headquarter der UniCredit Bank Austria in Wien gehen bereits seit 2022 jede Nacht die Lichter aus, um Energie zu sparen.

Am Samstag, den 25. März 2023 um 20:30 Uhr wiederholt sich die vom WWF ausgerufene „Earth Hour“ zum 17. Mal. Wieder gehen weltweit für eine Stunde die Lichter aus – in tausenden Unternehmen, Wahrzeichen und Millionen von Haushalten auf allen Kontinenten. Auch UniCredit wird in insgesamt 51 Bankgebäuden in 13 Ländern für eine Stunde das Licht ausschalten und damit wieder an der „Earth Hour“ teilnehmen.

Zeichen für den Klimaschutz

Im Headquarter der UniCredit Bank Austria am Austria Campus in Wien gehen bereits seit dem Jahr 2022 jede Nacht die Lichter aus, um Energie zu sparen. Mit ihrer erneuten Teilnahme an der „Earth Hour“ setzt die UniCredit Bank Austria auch heuer wieder ein Zeichen für den Klimaschutz. 

Robert Zadrazil, Vorstandsvorsitzender der UniCredit Bank Austria: „Das Thema Nachhaltigkeit spielt für uns nicht nur im eigentlichen Bankgeschäft eine zentrale Rolle, sondern auch beim eigenen Handeln als Unternehmen – Stichwort ‚ökologischer Fußabdruck‘. Den haben wir in den vergangenen Jahren bereits enorm reduziert und so unsere CO2-Emissionen im Zeitraum 2008 bis Ende 2022 um rund 85 Prozent verringert. Und mit unserer aktuellen Energiesparkampagne #save11% werden wir unseren eigenen Energieverbrauch um weitere elf Prozent reduzieren, insbesondere durch gezielte Maßnahmen in den Bereichen Beleuchtung, Heizung und Kühlung bzw. Belüftung in unseren Filialen und in unserem Headquarter.“ 

Fiona Melrose, Head of Group Strategy and ESG von UniCredit: „Wir nehmen jedes Jahr an der ‚Earth Hour‘ teil und unterstreichen damit unsere umfassenden Aktivitäten in den Bereichen Nachhaltigkeit und Klimaschutz. Darüber hinaus berücksichtigen wir ESG-Prinzipien in unserem gesamten Handeln. So haben wir vor kurzem unsere Net-Zero-Ziele für 2030 für die ersten CO2-intensiven Sektoren bekanntgegeben: Öl und Gas, Stromerzeugung und Kfz-Industrie. Weiters definieren wir gerade eine gruppenweite ‚Roadmap‘, wie wir unsere eigenen CO2-Emissionen bis 2030 auf Netto-Null bringen wollen. Dabei konzentrieren wir uns insbesondere auf die möglichst effiziente Nutzung unserer Büroflächen sowie auf Energieeffizienz, Strom aus erneuerbaren Quellen und die Umstellung unserer Heizsysteme.“

Positiver und nachhaltiger Übergang zu grüner Energie

UniCredit setzt auf einen positiven und nachhaltigen Übergang zu grüner Energie, der die Umwelt und die Menschen so wenig wie möglich belastet. Die Bank arbeitet kontinuierlich daran, ihren ökologischen Fußabdruck zu reduzieren, indem sie ihren Strom aus erneuerbaren Quellen bezieht, die Energieeffizienz ihrer Gebäude und Rechenzentren verbessert, ihre MitarbeiterInnen mit nachhaltigeren Mobilitätslösungen unterstützt und umweltfreundliche Lieferanten auswählt. Dieser Ansatz wird auch durch den gruppenweiten Einsatz von Umweltmanagementsystemen unterstützt. 

Die Mitgliedschaft von UniCredit bei den „Principles for Responsible Banking“ (PRB) einschließlich der PRB-Verpflichtung zu „Financial Health and Inclusion“ sowie beim Netzwerk der Ellen MacArthur Foundation, das sich der Kreislaufwirtschaft verschrieben hat, ist ein weiterer Beleg dafür, dass die ESG-Prinzipien in allen Geschäftsbereichen und in der Unternehmenskultur der Bank verankert sind. Zudem hat UniCredit auf der UN Biodiversity Conference (COP15) die „Sustainable STEEL Principles and Finance for Biodiversity Pledge“ unterzeichnet.

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