Nach Monaten des Lockdowns und der Verunsicherung gibt es nun mit den Covid-19-Schutzimpfungen ein wirksames Mittel, um die Pandemie und ihre Folgen effektiv zu bekämpfen. Allerdings wird das Thema zwischen Impfbefürwortern und Impfskeptikern aktuell heftig diskutiert. Als eine der größten Arbeitgeberinnen des Landes und in ihrer Verantwortung für 3,6 Millionen Kunden in Österreich versteht UNIQA als größter Gesundheitsversicherer des Landes ihren gesellschaftlichen Auftrag dahingehend, sich in der Frage der Covid-19-Schutzimpfung eindeutig zu positionieren.
Covid-19-Impfung ist einziger Weg zum normalen Leben
„Wir sind überzeugt, dass die flächendeckende Covid-19-Impfung der einzige Ausweg aus dieser Krise ist. Mit der Impfung kann sich jeder von uns selbst, seine Familie und damit unsere gesamte Gesellschaft gegen die Krankheit absichern und zu einem besseren Leben für uns alle beitragen“, erklärt Andreas Brandstetter, CEO von UNIQA Insurance Group AG. UNIQA baut als Versicherung auf das gemeinschaftliche Prinzip, dass sich Einzelpersonen zu einer Gemeinschaft zusammenschließen, um sich selbst und andere dadurch solidarisch zu schützen. Die Covid-19-Schutzimpfung basiert für UNIQA auf demselben Prinzip.
Impfentscheidung muss persönlich und freiwillig getroffen werden
Außer Zweifel steht für UNIQA, dass die Entscheidung zur Covid-19-Impfung freiwillig und von jedem Menschen individuell getroffen werden muss. Um die Basis für diese persönliche Entscheidung sachlich fundieren zu können, startet UNIQA in Kürze eine bundesweite Informationskampagne. Ziel dieser Kampagne ist es, faktenbasierte Aufklärung rund um die Impfung zu betreiben. „Wir glauben, dass sich die Menschen in Österreich, wenn sie gut und umfassend informiert sind, für die Impfung entscheiden“, ergänzt Brandstetter.
UNIQA unterstützt Initiative des Roten Kreuzes „Österreich impft“
Mit der Informationskampagne unterstützt UNIQA die überparteiliche, österreichweite Initiative „Österreich impft“ des Roten Kreuzes. Darüber hinaus wird UNIQA in den nächsten Wochen auch ihre rund 6.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Österreich sowie ihre 3,6 Millionen Kunden zum Thema Impfung aufklären.