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Volksbank Wien steigert Kernkapital

Die VOLKSBANK WIEN AG hat das Geschäftsjahr 2017 mit einer kräftigen Gewinnsteigerung abgeschlossen: Bei einem Wachstum des Kreditvolumens von 6,6 Prozent und einem Zinsüberschuss von 127 Millionen Euro (2016: 100 Millionen Euro) erwirtschaftete das Zentralinstitut des Volksbanken-Verbunds ein im Jahresvergleich um 125 Prozent höheres Konzernergebnis von 54 Millionen Euro (2016: 24 Millionen Euro).
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Die Bilanzsumme des Konzerns beträgt per Ende 2017 10,6 Milliarden Euro (2016: 10,0 Milliarden Euro). Die NPL-Quote (Anteil der notleidenden Kredite) des Konzerns verringerte sich auf 2,5 Prozent (2016: 3,5 Prozent), während sich die Kernkapitalquote von 13,9 Prozent auf 15,4 Prozent verbesserte. Angetrieben wurde die Ergebnisverbesserung von einer starken Kreditnachfrage, der positiven Entwicklung bei den Produktpartnern und der Fusion mit der SPARDA-BANK AUSTRIA. „Das Ergebnis zeigt deutlich, dass wir mit unserem Geschäftsmodell als Hausbank für Unternehmer und Private auf dem richtigen Weg sind: Wir verzeichnen Zuwächse bei Unternehmens- sowie Wohnbaufinanzierungen und profitieren vom wachsenden Geschäft mit unseren Produktpartnern,“ betont DI Gerald Fleischmann, Generaldirektor der VOLKSBANK WIEN AG.

Besonders erfolgreich gestaltete sich bei der VOLKSBANK WIEN AG das Geschäft mit Unternehmenskunden. Im Geschäftsjahr 2017 wurde eine Steigerung des Finanzierungsvolumens von 185 Millionen Euro auf rund 1,8 Milliarden Euro erreicht, dies entspricht einer Erhöhung des Volumens von 11,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Alleine im Rahmen der Finanzierungsoffensive „KMU-Milliarde“ wurden 621 Finanzierungen mit einem Volumen von 229 Millionen Euro vergeben. Im gesamten Volksbanken-Verbund ermöglichte die „KMU-Milliarde“ 3.513 zusätzliche Unternehmensfinanzierungen mit einem Gesamtvolumen von 1,04 Milliarden Euro. Nach diesem großen Erfolg wurde im Februar 2018 mit der „Unternehmer-Milliarde“ bereits die nächste verbundweite Finanzierungsoffensive ausgerufen.

Auch das Segment der privaten Wohnbaukredite hat sich in der VOLKSBANK WIEN AG im Vergleich zum Vorjahr gut entwickelt. Insgesamt wurden 2.461 Kredite mit einem Gesamtvolumen von 440 Millionen Euro vergeben. Dabei hat sich auch 2017 der Trend zu festverzinslichen Darlehen fortgesetzt: 87 Prozent der Wohnbaukredite wurden zu fixen Zinsen vergeben.

Einen wesentlichen Beitrag zum Gewinnanstieg lieferten auch die Kooperationen mit den Produktpartnern der Volksbanken, die im Rahmen des „Shop-in-Shop“-Modells der Volksbanken ein umfassendes und hochqualitatives Angebot gewährleisten. Besonders erfolgreich entwickelte sich das Geschäft der VOLKSBANK WIEN AG mit den Fonds und Wertpapieren von Union Investment, mit denen der Provisionssaldo im Vergleich zum Vorjahr um 30 Prozent stieg.

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