Kinder sind in unserer Welt vielen Gefahren ausgesetzt und die Zurich Versicherung will sich diesem Problem annehmen. Es beginnt im Haushalt: Heiße Herdplatten, herumliegende Medikamente oder ein offenes Fenster können für unsere Kleinen zur Lebensbedrohung werden. Weitere Gefahren lauern im Straßenverkehr und beim Spielen. Jährlich werden immerhin 125.000 Kinder in Österreich nach einem Unfall im Krankenhaus behandelt. Dabei wären 25 bis 40 Prozent der Kinderunfälle sehr einfach zu vermeiden oder in der Verletzungsschwere reduzierbar. Mag. Florian Weikl, Leiter Markt Management bei Zurich, kommentiert: „Das Wohl der Familien liegt uns bei Zurich ganz besonders am Herzen und wir wollen mithelfen, Kinderunfälle zu vermeiden. Unsere Kinder-Sicherheits-Berater geben ihr Wissen gerne an Eltern weiter.“
Beratung für Eltern
In Kooperation mit dem Verein „Große schützen Kleine“ bildete Zurich in den letzten Monaten 120 Mitarbeitende zu Kinder-Sicherheits-Beratern aus. Die Lerninhalte der Online-Schulung umfassten Statistiken zu Kinderunfällen, zeigten häufige Gefahrenquellen auf und rüsteten die Teilnehmenden vor allem mit Präventionstipps, um Unfälle zu vermeiden. Ein Abschlusstest prüfte das erlernte Wissen. „Da uns das Thema so wichtig ist, werden wir die Zertifizierung zum Thema Kindersicherheit zukünftig auch interessierten Maklerpartnern anbieten“, so Weikl.
Über die Kooperation von Zurich mit „Große schützen Kleine“
Bereits seit 2013 unterstützt Zurich den Verein „Große schützen Kleine“. Der Verein hat sich zum Ziel gesetzt, Kinderunfälle durch Präventionsmaßnahmen und Aufklärungsarbeit zu reduzieren. Die Kooperation mit Zurich hat die optimale Verzahnung von Prävention und Leistung im Schadensfall zum Ziel. Sie umfasst weiters die Aufbereitung von Infomaterial, gemeinsame Öffentlichkeitsarbeit sowie Zertifizierungen zur Kindersicherheitsberatung. Insgesamt haben bereits 260 Zurich-Mitarbeitende teilgenommen.