WKO: Österreichische Banken präsentieren umfangreiches Maßnahmenpaket
Neues Maßnahmenpaket: Banken verzichten laut WKO künftig auf Verzugszinsen und Mahnspesen. Ein spezielles Angebot gibt es für Gemeinden, um Bankomaten zu erhalten.
Neues Maßnahmenpaket: Banken verzichten laut WKO künftig auf Verzugszinsen und Mahnspesen. Ein spezielles Angebot gibt es für Gemeinden, um Bankomaten zu erhalten.
Von 20. bis 26. März findet die Global Money Week statt – eine jährlich weltweit stattfindende Sensibilisierungskampagne zum Thema Financial Education. Das österreichische Finanzministerium veranstaltet parallel die „Financial Future Days“. Ein Anfang.
Nachdem Finanzminister Magnus Brunner im Zuge der Parlamentseröffnung spätabends auf der Freyung in der Wiener City mit einem E‑Scooter schwer verunfallte, vertritt ihn in seiner Funktion Staatssekretär Florian Tursky.
Ex-ORF-General Alexander Wrabetz nimmt sein Schicksal selbst in die Hand und bringt sich dieser Tage in Interviews und Gastkommentaren in Tageszeitungen als alles Mögliche ins Spiel – auch als Finanzminister.
Headlines wie „Finanzministerium sucht mit KI nach Steuerbetrügern” waren vergangene Woche allerorts zu lesen. Wie sehr die KI-Offensive Steuerbetrüger von ihren Machenschaften abhält, wird sich weisen.
Mag. Stefan Trittner hat die Funktion seit Oktober 2021 interimistisch ausgeübt und wurde nun zum Sprecher des Finanzministeriums bestellt.
Das Finanzministerium und die Österreichische Nationalbank veröffentlichen einen nationalen Aktionsplan bis 2026 für eine neue Finanzbildungsstrategie.
Gernot Blümel ist seit seinem Amtsantritt Dauergast in den Schlagzeilen – allerdings selten bis nie im Zusammenhang mit Finanzthemen.
32 Prozent der Befragten sind hingegen der Meinung, Minister Blümel sollte im Amt bleiben. Und: 24 Prozent antworten auf die Frage nach einem Rücktritt des Finanzministers mit „weiß nicht“.
Dass der Gesetzgeber dafür sorgt, dass Betreiber von Glückspiel- und Wettunternehmen für die Zeit ihrer Schließung einen Umsatzersatz erhalten und dass der Waffenhandel im Lockdown geöffnet bleiben darf, verwundert – gelinde gesagt – ein wenig.