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Der Comedian Gerald Fleischhacker und Finanz-ExpertInnen beantworten Fragen rund um das Thema Geld. Vorerst wurden zwei Shows im Herbst fixiert. Finanztipps dieser Form gibt es auch auf TikTok.
Mit 8.176 eröffneten Schuldenregulierungsverfahren wurden im Vorjahr um 13 Prozent mehr Fälle verzeichnet als im Jahr 2021. Dabei gilt „Persönliches Verschulden“ (28,1 Prozent) als häufigste Ursache.
Zuletzt fand das Event „Ökonomischer Ausblick“ des Bankverbands zur aktuellen Inflationsentwicklung statt. Es diskutierten Gerald Resch (Bankenverband), Jörg Krämer (Commerzbank) und Stefan Bruckbauer (UniCredit Bank Austria).
Ein Anstieg von 10,6 Prozent ist die höchste Jahresrate seit mehr als einem Jahrzehnt und schafft 26 Billionen US-Dollar an neuem Privatvermögen, aber digitale Marktführer bedrohen die Dominanz traditioneller Player, so das Ergebnis des aktuellen BCG-Berichts.
Wie eine aktuelle Studie von Simon-Kucher & Partners, einer globalen Strategieberatung, zeigte, legen BankkundInnen immer mehr Wert auf Beratung. Welche Chancen bringt die Digitalisierung mit sich?
Laut einer Befragung des Bankenverbandes ist die Finanzbildung der eigenen Kinder in Österreich Frauensache. Das heißt, Mütter bringen ihren Kindern mehr über Finanzen bei als Väter. Ein eher überraschendes Ergebnis.
Eine aktuelle Studie von Klarna zeigt, dass junge ÖsterreicherInnen im Vergleich zu Gleichaltrigen in den USA, Australien und Europa ein größeres Interesse am Management ihrer persönlichen Finanzen haben. Außerdem sparen und investieren sie mehr.
Die ersten Ergebnisse deuten darauf hin, dass es je nach Anforderung mehr als eine technische Möglichkeit gäbe, einen digitalen Euro umzusetzen.
Laut aktueller N26-Studie sind für die ÖsterreicherInnen das Online-Banking und die Bankomatkarte besonders wichtig, erst auf Platz 3 liegt das Bargeld. 39 Prozent zahlen seit dem Ausbruch der Pandemie seltener mit Bargeld.