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Heute, am 16. Februar, ist Gender Pay Gap-Tag in Österreich, der die Differenz zwischen den Gehältern von Männern und Frauen darstellt. Sprich: Frauen arbeiten im Jahr 2023 47 Tage lang umsonst – 2022 waren es 46 Tage. Das zeigt sich auch in der Finanzbranche.
Gender Diversity beeinflusst Rentabilität und Stabilität des Finanzsektors positiv. Unternehmen mit Frauen in Führungspositionen sind ökonomisch erfolgreicher und krisenstabiler. In Vorstandsetagen der Aktienbanken sind Frauen nach wie vor unterrepräsentiert.
Die Gender Pay Gap reduziert sich zwar Jahr für Jahr in homöopathischen Dosen. Trotzdem ist der Unterschied in der Bezahlung zwischen Männern und Frauen noch immer himmelschreiend groß – auch und gerade im Finanzsektor.
Aktuell sieht es in Österreich traurig aus: 30 Prozent der Aufsichtsratspositionen der Branche sind weiblich besetzt und nur 10 Prozent der operativen Geschäftsführung.
Wie viel Geld haben die Österreicher im vergangenen Jahr gespart? Hat die Corona-Krise die Österreicher sparsamer gemacht? Diesen Fragen ging Klarna in einer repräsentativen Online-Umfrage zum Sparverhalten der Österreicher nach.
Im Rahmen des Financial Forum organisierte der FMVÖ gemeinsam mit der Beratungsagentur INARA am Vorabend des Weltfrauentag am 8. März eine Diskussionsrunde zum Thema „Finanzbildung von Frauen“ – mit engagierten Grußworten von Frauen- und Integrationsministerin Dr. Susanne Raab.
Am 4. März 2020 lädt der FMVÖ zum Financial Forum „Finanzbildung von Frauen – ein weiterer Gender Gap!?“. Astrid Valek, FMVÖ-Vorstandmitglied, und INARA-Geschäftsführerin Brigitta Schwarzer skizzieren im Gespräch mit ForumF, warum Finanzkompetenz (financial literacy) für Frauen und Männer jeden Alters ein wichtiger Hebel für fundierte Entscheidungen rund ums Geld ist.
Mit dem Gender-Equality-Index will Bloomberg, der Business and Financial Information and News Leader, börsenotierte Unternehmen, die sich der Unterstützung und Gleichstellung der Geschlechter verpflichtet haben, als Vorbilder eine Plattform bieten: Als einziges österreichisches Unternehmen und eines von nur drei mit Hauptsitz im CEE-Raum ist die Erste Group auch im GEI-2020 aufgenommen worden.