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Google Pay steht ab sofort allen KundInnen der Erste Bank und Sparkassen zur Verfügung. Damit ist das einfache und bequeme mobile Bezahlen mit einem Android Smartphone und einer Android Smartwatch in Geschäften, in Apps oder im Web möglich.
Die Zahlung der Zukunft ist digital. Die Präsentation der neuen Paymentmöglichkeiten ebenso. Die Werbehelden machen die Produktpräsentation der Raiffeisen zur Hochglanz-TV-Show.
Die paybox Bank bietet als erste österreichische Bank die Bezahlung per Google Pay an.
Mit Hilfe von Mastercard und einigen Partnern gibt es Google Pay ab sofort in Österreich und neun weiteren europäischen Ländern: eine weitere sichere und vor allem kontaktlose Bezahloption.
Bereits im Herbst 2019 gab es erste Gerüchte über ein Bankkonto von Google. Nun sind weitere Informationen durchgesickert, schon im kommenden Jahr will der Tech-Riese in Kooperation mit acht Banken ein vollwertiges Online-Banking anbieten.
Das Deutsche Institut für Service-Qualität (DISQ) hat im Auftrag des Nachrichtensenders n‑tv 15 Smart-Payment-Anbieter aus Verbrauchersicht getestet. Die Ergebnisse der Studie „Smart Payment 2019“ für die drei Anwendungsbereiche „Im Geschäft bezahlen“, „Online-Zahlung“ und „Zahlung unter Freunden“ liegen vor: Die in Österreich entwickelte, gesamteuropäische Mobile-Payment-Lösung Bluecode wurde in der Kategorie „Im Geschäft bezahlen“ zum Testsieger gekürt – noch vor Apple Pay und Google Pay.
Die Volksbanken erweitern ihr Angebot an Banking-Lösungen für KMU-Kunden und starten als erstes österreichisches Finanzinstitut den Vertrieb der smarten Kartenterminals des internationalen Anbieters SumUp. Dabei handelt es sich um mobile Kassensysteme, ideal für kleinere Unternehmen und Händler ohne festen Verkaufsstandort. Neben dem Unternehmenskonto mit Mehrwert und der eGründung vergrößern die Volksbanken mit SumUp ihre Produktpalette an Lösungen für KMU.
Bei Bluecode, der in Österreich entwickelten Mobile-Payment-Lösung für Europas Banken und Handel, geht es auf steilen Wachstumspfad. Vor kurzem erst hat Bluecode die Zusammenarbeit mit Alipay bekannt gegeben. Nun erreicht das Unternehmen einen weiteren Meilenstein und erhält eines der größten Investments in der heimischen Start-up-Geschichte: In der aktuellen Finanzierungsrunde sicherte sich Bluecode von drei renommierten, branchennahen Family Offices aus Europa Wachstumskapital in der Höhe von 11,2 Millionen Euro.
Er hat einschlägige Start-up – Erfahrung in Kalifornien gesammelt und setzt jetzt in einer neuen Initiative auf das Smartphone als schnelle, sichere und einfache Bezahlform an der Kassa: „Blue Code ist wie Bargeld, es funktioniert grundsätzlich mit jedem österreichischen und deutschen Bankkonto“, betont Dr. Christian Pirkner, Geschäftsführer von Blue Code, einer interessanten Alternative zum Bezahlen mit Bargeld oder mit Karte. „Wir erhalten und speichern keine vertraulichen Bank- oder Kundendaten, wir stellen nur die Verbindung zwischen den Partnern her“.