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Trotz erheblicher Herausforderungen in der Immobilien- und Kreditvermittlungsbranche baute die Infina Credit Broker ihre Position als Marktführer weiter aus.
In einer Ära, in der der Wohnimmobilienmarkt und dessen Finanzierung im Euro-Raum eine rasante Veränderung erlebt, hat Infina eine Analyse durchgeführt, die den Status Österreichs im Vergleich mit neun weiteren Ländern in Europa beleuchtet.
Die steigenden Leitzinsen haben enorme Auswirkungen auf KreditnehmerInnen, insbesondere auf diejenigen mit variabel verzinslichen Krediten. Diese Entwicklung stellt eine finanzielle Herausforderung dar und erschwert das erschwingliche Wohnen kontinuierlich.
Trotz des branchenweiten Rückgangs von 63,5 Prozent in der privaten Wohnbaufinanzierung gelingt es der Infina Credit Broker GmbH, ihren Rückgang auf 47,8 Prozent zu begrenzen.
Variable Finanzierungen sind indirekt an den Leitzins gekoppelt und steigen mit jeder Zinserhöhung. Immobilienbesitzer mit variablen Finanzierungen sind von der erneuten Leitzinserhöhung der Europäischen Zentralbank (EZB) besonders betroffen.
Im Interview mit ForumF spricht Christoph Kirchmair, CEO der Infina Credit Broker GmbH, über aktuelle Herausforderungen im Immobilienmarkt und der Kreditbranche, technische Innovationen und welche Pläne Infina im Jahr 2023 verfolgt.
Seit dem erheblichen Einbruch der Neukreditvergabe für Wohnzwecke konnte Infina den Marktanteil in Österreich seit August 2022 auf insgesamt 9 Prozent steigern.
Die Infina Credit Broker GmbH forciert den Ausbau der Kreditplattform Profin. Mit diesem Schritt möchte sich Infina zunehmend als Technologieanbieter positionieren.
Das jährliche Volumen der vermittelten Kredite des Beratungsunternehmens Infina stieg damit um 50 Prozent auf knapp 1,5 Milliarden Euro an.
Die Berater von FinanzAdmin, einem Wertpapierdienstleister, erhalten Zugang zur digitalen Kreditplattform Profin. So soll das Arbeiten der Berater der FinanzAdmin-Gruppe erleichtert werden. Infina unterstützt dabei.