MARKETING X am 16. und 17. Oktober
Zwei spannende Konferenztage rund um Marketing mit nationalen und internationalen Keynotes, Best Practices, Panels, Masterclasses und einem interaktiven Marketing-Quiz.
MARKETING X am 16. und 17. Oktober
Zwei spannende Konferenztage rund um Marketing mit nationalen und internationalen Keynotes, Best Practices, Panels, Masterclasses und einem interaktiven Marketing-Quiz.
Die Schoellerbank wurde von dem britischen Finanzmagazin „Euromoney“ als „Best International Private Bank in Austria“ und „Best for Digital in Austria“ ausgezeichnet. Im Interview mit ForumF spricht Helmut Siegler, Vorstandvorsitzender Schoellerbank, darüber.
Verwaltung aller Zahlungsverkehrskonten und Finanzen unterschiedlicher Banken im UniCredit Bank Austria Internet- oder MobileBanking über sichere API-Schnittstellen. Basis dafür ist die neue innovative MobileBanking App mit höchsten Sicherheitsstandards.
Jakob Matuschka-Gablenz und Raphael Hartl haben die Regionalleitung in der ältesten Privatbank in Österreich mit Jahreswechsel übernommen.
In seinen Verantwortungsbereich werden die Agenden des Chief Financial Officers, des Chief Risk Officers sowie des Chief Operating Officers fallen.
Robert Wieselmayer, bisher Mitglied des Vorstands der Schoellerbank, wird ab 1. Juli Vorstandsvorsitzender von card complete. Petra Schmidt und Robert Fritz ergänzen das Vorstandsteam.
Mit Robert Karas gewinnt die Bank Gutmann einen Top Asset Manager und Finanzanalysten mit langjähriger Erfahrung im Private Banking für das Chief Investment Office. Der passionierte Investor mit internationaler Expertise verstärkt das nun 37-köpfige Team rund um Friedrich Strasser.
Die privaten Haushalte in Österreich halten direkte Aktien mit einem Volumen von 26 Milliarden Euro. Täglich fällige Einlagen schlagen sich hingegen mit 131 Milliarden Euro in der Vermögensbilanz der Österreicher nieder. Diesen Veranlagungen steht ein Gesamtfinanzvermögen von 638 Milliarden Euro gegenüber. Direkte Aktienbeteiligungen, dazu kommen noch Aktien, die über Fonds gehalten werden, machen somit nur einen Anteil von vier Prozent aus. Österreichs Anleger setzen demnach vorwiegend auf kaum verzinste Anlagen und meiden Aktieninvestments. Was bedeutet eine unterentwickelte Aktienkultur für eine reiche Industrienation? Dem ist die Schoellerbank nachgegangen.