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Aufgrund der umfangreichen behördlichen Maßnahmen sank die österreichische Wirtschaftsleistung im ersten Quartal um 1,1 Prozent gegenüber dem Vorquartal. Vorlaufindikatoren zeichnen ein günstiges Bild der weiteren Konjunkturentwicklung.
Das Österreichische Institut für Wirtschaftsforschung (WIFO) gibt ein Update der mittelfristigen Prognosen 2021 bis 2025 ab.
Gemäß der aktuellen Quartalsrechnung des WIFO brach die österreichische Wirtschaft im 2. Quartal gegenüber dem Vorjahr um 12,5 Prozent ein. Damit zeigen sich die wirtschaftlichen Effekte der Pandemie etwas weniger negativ wie in der Schnellschätzung Ende Juli.
Die wirtschaftliche Dynamik der Bereiche Information und Kommunikation, Kredit- und Versicherungswesen, Grundstücks- und Wohnungswesen sowie die öffentliche Verwaltung erwies sich im 2. Quartal 2020 als krisenresistent.
Der Betriebswirt Alexander Loidl ist neuer stellvertretender Leiter am Österreichischen Institut für Wirtschaftsforschung (WIFO) und koordiniert künftig die Agenden Controlling, Finanz- und Rechnungswesen.
Das österreichische Gallup Institut und das Wirtschaftsforschungsinstitut legen eine Studie „Das Pensionssystem im Meinungscheck“ vor: Untersucht wird das Wissen und die Meinung der Österreicher zum Thema „Pensionen“ und mit der Faktenanalyse des WIFO abgeglichen: Die „gefühlte“ Meinung zu Pensionsantrittsalter oder Pensionsdynamik steht durchaus im Widerspruch zu Historie und Prognose der Wirtschaftsforscher.
Versicherungsmathematiker, die Leute von der Statistik Austria und Wirtschaftsforscher vom IHS werden zustimmend nicken: Die Faktenlage zu gesellschafts- und wirtschaftspolitisch vermeintlich heiss diskutierten Themen liegt allzu oft neben der „gefühlten“, erlebten und, ja, vor allem medial-publizistisch multiplizierten „Meinung“.
In ihrem Finanzmarktreport zum Jahresende 2019 ortet die Oberbank eine „Rückkehr der Zuversicht unter den Anlegern seit Frühherbst“. Spricht aber auch eine deutliche Warnung aus: „Abwärtsrisiken an den Finanzmärkten könnten nur einen Twitter-Post entfernt sein.“
Bemerkenswerte Ein- und Aussichten beim FMVÖ Financial Forum „Japan und die Nullzinspolitik“: Wieviel Hysterie – oder besser: Mangelndes Fachwissen – stecken eigentlich hinter der vielzitierten „kalten Enteignung“ der Sparer?
Industriellenvereinigung und Aktienforum formulieren einen „Auftrag an die nächste Bundesregierung, die Rahmenbedingungen zu verbessern“: Zur Belebung des Kapitalmarkts sollen KÖSt & KESt gesenkt, IPOs erleichtert, Eigenkapitalbildung gefördert und die „Financial Literacy“ erhöht werden.