JETZT Performance am 28. und 29. Jänner
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Die Volksbank Wien startete ihre Aufwind-Woche mit einem VIP-Event am 13. Jänner in der Libelle des Wiener MQs. Das Who-is-who der Wiener Wirtschaft folgte der Einladung von Generaldirektor Gerald Fleischmann, um gemeinsam positiv in die Zukunft zu blicken.
Der weltweite Geschäftsoptimismus hat sich im vierten Quartal 2024 weiter verbessert. Die Zuversicht hinsichtlich stabiler finanzieller Rahmenbedingungen nimmt zu.
Am 4. Oktober lud die Volksbank Wien gemeinsam mit ganznormal.at und der SPARDA-BANK zum Business-Frühstück in den Flughafentower in Schwechat. Ein Podium diskutierte über die Herausforderung psychischer Erkrankungen und mögliche Lösungsansätze.
In einer Zeit, in der UnternehmerInnen in der Steiermark vor großen Herausforderungen stehen, setzt die Bank ein Zeichen für Zusammenhalt und die Stärkung der Wirtschaft. Vor diesem Hintergrund präsentierte Raiffeisen den neuen Werbespot.
Österreichs Banken konnten im Berichtsjahr die Kernkapitalquote konsolidiert von 16,27 Prozent auf 17,09 Prozent verbessern, ein historischer Rekordwert. Auch die Versicherungsunternehmen sind gut durch die schwierigen vergangenen Jahre gekommen.
Die Zukunft des Bezahlens: Nexi stärkt die Vielfalt im Zahlungsverkehr und bringt internationales Know-how in den österreichischen Zahlungsverkehr. Neue Chancen ergeben sich durch den Digitalen Euro für Inklusion und den Handel.
Während die Anzahl der Beschäftigten im Euroraum seit 1995 um fast 30 Prozent zugenommen hat, stieg das Arbeitszeitvolumen nur um rund 23 Prozent. Die durchschnittliche Arbeitszeit pro Kopf sank um rund 90 Stunden jährlich. In Österreich sogar um 180 Stunden.
Zuletzt fand das Event „Ökonomischer Ausblick“ des Bankverbands zur aktuellen Inflationsentwicklung statt. Es diskutierten Gerald Resch (Bankenverband), Jörg Krämer (Commerzbank) und Stefan Bruckbauer (UniCredit Bank Austria).
Mit dem Blick in die Zukunft wurden die zu erwartenden Änderungen beleuchtet und diskutiert, auf welche weiteren Entwicklungen sich Finanz- und Realwirtschaft aufgrund der völlig neuen Herausforderungen einstellen werden müssen. Wir haben die schönsten Bilder.
Der UniCredit Bank Austria Konjunkturindikator stieg im Dezember auf minus 2,5 Punkte. Der Dienstleistungssektor verbesserte die Konjunkturstimmung zum Jahreswechsel, während sich die Eintrübung in der Industrie fortsetzte. Das Rezessionsrisiko ist gesunken.