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© Paul Gauguin KI

Bank Austria Kunstforum: biteme.digital und VANGARDIST revolutionieren das Kunst-Erlebnis

Mit 'Gauguin Yourself' wird Kunst interaktiv – eine KI verwandelt persönliche Fotos in Meisterwerke im Stil von Paul Gauguin.
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Die Wiener Agenturen VANGARDIST Agency biteme.digital haben gemeinsam eine digitale Revolution für das Bank Austria Kunstforum gestartet: ‚Gauguin Yourself’ Diese innovative Anwendung ermöglicht es Kunstinteressierten und Neugierigen, ein Foto von sich mittels eigener KI in ein Kunstwerk im Stil des weltberühmten Malers Paul Gauguin zu verwandeln. 

Kunst erleben – hautnah und interaktiv

Mit ‚Gauguin Yourself’ wird Kunst greifbarer und erlebbar gemacht. Die User*innen tauchen spielerisch in die Farb- und Formwelten Gauguins ein und lernen dabei auf intuitive Weise dessen unverwechselbaren Stil kennen. 

In dem man ein Portrait von sich selbst im Stil des Malers erhält, wird Kunst einer jüngeren digital-affinen Zielgruppe zugänglich gemacht, sagt Julian Wiehl von Vangardist Agency. „Jeder, der diese Erfahrung einmal gemacht hat, wird Gauguins Kunst nie wieder vergessen“, so die beiden Agenturen. Kunst wird nicht nur betrachtet, sondern aktiv erlebt – und das sorgt für ein tiefes und nachhaltiges Verständnis. Der Zugang ist denkbar einfach: Über den QR-Code auf den Ausstellungsplakaten oder direkt auf der Landing Page können alle zum digitalen Kunstwerk werden.

Kommunikation für Kunst ist oft nicht einfach, da ein Eingriff oder eine Adaption der Kunst nicht wirklich gewünscht ist. In diesem Fall haben sich anfängliche Befürchtungen rund um die Aktion jedoch schnell in Begeisterung gewandelt. 

Erfolg ohne Werbung

Obwohl das Projekt bisher nicht aktiv beworben wurde, verzeichnet ‚Gauguin Yourself’ bereits hohe Nutzerzahlen von bis zu 200 Generierungen pro Tag. Dies veranschaulicht beeindruckend, wie groß das Interesse an interaktiven Kunstformaten ist, die neue Zugänge zu scheinbar komplexen Themen wie Kunst und Kultur bieten. Dank der Kombination von Kunst und Technologie wird ein breites Publikum angesprochen – auch jenes, das bisher wenig Berührungspunkte mit Kunst hatte.

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