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Künstliche Intelligenz, Cybersicherheit, Risiken bei IT-Dienstleistern: Die dritte „Landkarte” der FMA zum Stand der Digitalisierung des österreichischen Finanzmarkts seit 2018.
Aktuelle Analysen der Finanzmarktaufsicht (FMA) zeigen Resilienz des österreichischen Versicherungssektors bei unterschiedlichen Stressszenarien.
Als treibender Wirtschaftsmotor sind KMU in Österreich und Deutschland von Notfällen und Krisen besonders betroffen. Um KMU für den Ernstfall zu rüsten, haben die Krisenmanager Markus Glanzer und Michael Kruhl den digitalen KRISENPLAN.EU entwickelt.
Der Europäische Investitionsfonds (EIF) schließt mit der Erste Bank Österreich eine Garantievereinbarung für zwei Invest EU-Garantieprodukte ab. Für „Nachhaltigkeit“ sowie „Innovation & Digitalisierung“ stehen 70 Millionen Euro Finanzierungsvolumen bereit.
Die digitale Strategie der Bank, einschließlich der Einführung neuer digitaler Produkte in diesem Jahr, unterstreicht das Engagement der Bank für Innovation. Außerdem verzeichnete die DenizBank ein starkes Betriebsergebnis 2023 mit 154,2 Millionen Euro.
Hohe Kosten, zunehmende Regulierung und geopolitische Unsicherheiten – die Finanzbranche steht weiter vor großen Herausforderungen. Pegasystems analysiert die wichtigsten Entwicklungen und wie Banken ihnen am besten begegnen.
Die Stärken von Wirtschaft und akademischer Welt vereinen: Anadi Bank und Universität Klagenfurt fördern im Rahmen einer Zusammenarbeit junge Talente und treiben gemeinsam die Entwicklung zukunftsträchtiger Themen wie Digitalisierung und KI in Kärnten voran.
In den vergangenen Jahren gab es einen enormen Digitalisierungsschub in den Unternehmen. Mittlerweile hat dieser aber an Intensität abgenommen, da die Wirtschaft aktuell viele Herausforderungen parallel bewältigen muss. Das bestätigt diese Deloitte-Umfrage.
Innerhalb nur eines Jahres zählt „Meine Wiener Städtische“ bereits 100.000 NutzerInnen. Die Digitalisierungsoffensive wird mit der Verknüpfung von dem Kundenportal und der losleben-App konsequent fortgesetzt.
Eine aktuelle Umfrage der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich bringt Fakten zum digitalen Euro: Mit 2023 könnten 24 staatliche Digitalwährungen existieren. Die Pläne der EZB zeigen, dass der Digitale Euro in drei oder vier Jahren eingeführt werden soll