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© Donau Versicherung AG / APA-Fotoservice/Reither

Generaldirektorin Judit Havasi und Vorstandsdirektor Franz Zeiler berichten gemeinsam mit Christina Matzka über die Ergebnisse der Untersuchung und was die DONAU als Versicherer für KMUs leistet.

DONAU Versicherung präsentiert KMU-Studie 2025

Die aktuelle KMU-Studie der DONAU Versicherung zeigt: Österreichs kleine und mittlere Unternehmen bleiben trotz Teuerung, Fachkräftemangel und Bürokratie widerstandsfähig. Gleichzeitig gewinnt der Versicherungsschutz deutlich an Bedeutung.

Versicherungsschutz gewinnt an Bedeutung

Laut der Befragung von 500 KMU hat die Hälfte der Unternehmen angegeben, dass Versicherungen in den vergangenen zwei bis drei Jahren wichtiger geworden sind. Besonders stark zeigt sich dieser Trend bei Betrieben mit mehr als 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie in den Branchen Bauwesen, Finanzdienstleistungen und Tourismus. Derzeit bieten nur 48 Prozent der KMU eine betriebliche Altersvorsorge an.
„Die Studienergebnisse zeigen, dass die Bedeutung von Versicherungen als strategisches Instrument der Risikominderung wächst. Unternehmen werden umsichtiger und erkennen, dass professionelle Absicherung in unsicheren Zeiten ein Wettbewerbsvorteil sein kann“, sagt Franz Josef Zeiler, Vorstandsmitglied der DONAU Versicherung. Generaldirektorin Judit Havasi ergänzt: „Mit maßgeschneiderten Versicherungspaketen wie Cyber- und Rechtsschutzlösungen unterstützen wir Unternehmen dabei, ihre Risiken effektiv abzusichern.“

KMU zwischen Belastung und Zuversicht

Zwei Drittel der Betriebe (66 Prozent) bewerten ihre aktuelle Geschäftslage als (eher) gut, bei Unternehmen mit 100 bis 249 Beschäftigten sind es 69 Prozent. Zugleich kämpfen sieben von zehn KMU (69 Prozent) mit starker Bürokratiebelastung, insbesondere durch Datenschutz (66 Prozent) und Arbeitsrecht (55 Prozent).
Auch wirtschaftlich bleibt der Druck hoch: 70 Prozent nennen steigende Preise und Inflation als größte Herausforderung, 51 Prozent den Fachkräftemangel. Dennoch sehen 58 Prozent der suchenden Betriebe ihre Erfolgsaussichten bei der Stellenbesetzung positiv. Vier von zehn KMU beschäftigen sich bereits intensiv mit Künstlicher Intelligenz, drei Viertel (73 Prozent) bewerten diese Entwicklung als positiv. 64 Prozent befürchten jedoch, dass kleinere Unternehmen ohne ausreichende Ressourcen zurückfallen könnten.

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