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© zeb; Morseay & Stephan/zeb

Julian Zikumund und Michaela Schneider, Managing Partner, zeb Austria

zeb-Studie: Sparverhalten im Fokus

Eine aktuelle zeb-Studie zeigt: Trotz hoher Zinsangebote der Direktbanken punkten Österreichs klassische Banken mit Beratung, Sicherheit und Nähe.

Sparverhalten und Anlagemotive

Mit 202,9 Milliarden Euro stellen Spar-Einlagen laut OeNB den größten Anteil am Geldvermögen der Österreicher. Rund 44 Prozent der Befragten nennen Zinshöhe und Zinsgarantie als Hauptmotiv, doch auch Sicherheit (15 Prozent), einfache Kontoeröffnung (14 Prozent) und persönliche Beratung (14 Prozent) spielen eine zentrale Rolle. „Im Kampf um die Einlagengelder ihrer Kunden können klassische Full-Service-Banken mit Kundennähe punkten. Die persönliche Erreichbarkeit und der gute Kontakt zum Kundenberater bzw. der Beraterin wiegt oft mehr als ein paar Zehntel Prozentpunkte bei den Zinsen“, bestätigt Julian Zikmund, Senior Manager bei zeb.

Beratung bleibt ein Wettbewerbsvorteil

Besonders bemerkenswert: Auch Digital Natives zwischen 18 und 30 Jahren schätzen den persönlichen Kontakt (21 Prozent), ebenso die Generation 51–60 (21 Prozent) und die Best Agers (60+, 26 Prozent). „Zinshöhe und der garantierte Zinssatz sind sicher die Enabler, aber die Generation 60+ und auch die jüngere Zielgruppe schätzt die Möglichkeit, persönlich mit der Bank in Kontakt zu treten und alles aus einer Hand zu erhalten“, so Zikmund. Michaela Schneider, Managing Partner zeb Austria, ergänzt: „Eine starke Personalisierung und der persönliche Kontakt bzw. die persönliche Betreuung kann Banken den entscheidenden Vorteil im Kampf um Einlagengelder bringen.“

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