EY Law hat Bybit EU erfolgreich beim Lizenzierungsverfahren für Krypto-Asset-Dienstleistungen in Österreich begleitet. Die Zulassung markiert einen wichtigen Schritt für den EU-weiten Markteintritt der Kryptobörse.
Markteintritt durch MiCAR-Lizenzierung ermöglicht
Am 2. Juni 2025 wurde bekannt gegeben, dass Bybit EU die MiCAR-Lizenz für Krypto-Asset-Dienstleistungen in Österreich erhalten hat – unterstützt durch EY Law Österreich. Die Lizenz nach der neuen EU-Verordnung „Markets in Crypto-Assets“ (MiCAR) bildet den regulatorischen Rahmen für den geplanten Markteintritt in den Europäischen Wirtschaftsraum. Die Wahl Wiens als Hauptsitz resultierte laut Unternehmen aus einem umfassenden Auswahlprozess. „Es macht uns sehr stolz, der erste große, globale Akteur zu sein, der eine MiCAR-Lizenz in einem Verfahren von Grund auf in der EU erhält“, erklärt Ben Zhou, CEO von Bybit Global.
Gemeinsamer Erfolg von EY Law und Bybit EU
Die regulatorische Zulassung wurde laut EY Law in enger Zusammenarbeit der internationalen Teams von Bybit EU und den Expert:innen von EY erreicht. Jonathan Cheong, Global General Counsel von Bybit, betont: „Die Genehmigung unserer MiCAR-Lizenz stellt einen bedeutenden Schritt dar, um Bybits Ambitionen voranzutreiben.“ Auch Martin Hanzl, Partner bei EY Law, erklärt: „Die erfolgreiche MiCAR-Lizenzierung spiegelt die Anstrengungen beider Teams wider und markiert einen entscheidenden Schritt hin zu einem reiferen und regulierten Kryptomarkt in Europa.“
EY Law FinTech-Team weiterhin beratend tätig
Das FinTech-Team von EY Law unter der Leitung von Dr. Martin Hanzl hat Bybit EU während des gesamten Lizenzverfahrens begleitet. Auch Expert:innen aus den Bereichen Steuerberatung und Technologie-Risiken von EY Österreich waren eingebunden. Die Zusammenarbeit geht weiter: Bybit EU und EY Law arbeiten bereits an weiteren Lizenzierungsprojekten, um das Angebot vollständig regulierter Krypto-Dienstleistungen auszubauen.