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Gerald Gruber, Country Manager von Mastercard in Österreich
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Gerald Gruber, Country Manager von Mastercard in Österreich

Mastercard setzt auf Debit-Karte und Biometrie

Shopping ist eines der größten „Hobbies“ der Österreicher. Vor allem im Netz wird immer mehr eingekauft. Um Rechnungen zu begleichen, setzen dabei viele Kunden am liebsten auf Kartenzahlungen. Von den biometrischen Authentifizierungsverfahren und der neuen Debit Mastercard, auf die sie dafür ab dem kommenden Jahr zurückgreifen können, profitieren Konsumenten sowie Banken- und Händlerpartner gleichermaßen.

Die fast 14 Millionen Bezahlkarten, die in Österreich aktuell im Umlauf sind, zeigen klar, dass Card Payment eine der beliebtesten Bezahlformen hierzulande ist. Das spiegelt sich auch im Online-Bereich wider, wie eine Marketagent-Studie aus dem vergangenen Jahr beweist. Mehr als 36 Prozent der österreichischen Kunden wickeln ihre Zahlungen im E‑Commerce am liebsten per Kreditkarte ab. Die wichtigsten Motive für Kreditkarten-Zahlungen sind, dass diese einfach, schnell und vor allem sicher funktionieren. Mastercard ist nun dabei, diese Stärken mit neuen Technologien und Angeboten weiter auszubauen. Ein wichtiger Baustein bei diesem Plan ist die europaweite Einführung biometrischer Authentifizierungsmethoden für Online-Zahlungen. Mit den heimischen Bankpartnern wurde vereinbart, dass diese ihren Kunden ab September 2019, wenn die verpflichtende Zwei-Faktor-Authentifizierung im Rahmen der EU-Zahlungsdiensterichtlinie PSD2 gilt, solche Verfahren zur Verfügung stellen. Zum Einsatz kommen werden die Möglichkeiten der Zahlungsfreigabe per Fingerabdruck-Scan, Gesichtserkennung oder Iris-Scan.

„Biometrische Technologien passen perfekt zu den Wünschen unserer Kunden nach sicheren und modernen Zahlungsmethoden, die ihrem digitalen Lebensstil entsprechen. Verbraucher, Einzelhändler und Finanzinstitute profitieren von einem sicheren und verbesserten digitalen Einkaufserlebnis“, unterstreicht Gerald Gruber, General Manager Mastercard Austria. Durch die höhere Kundenfreundlichkeit im Payment-Bereich verbessern sich auch die Marktchancen für Unternehmen, wie Gruber erklärt: „Mit dem komfortableren Zahlungsprozess sinkt die Wahrscheinlichkeit, dass Kunden ihren Einkauf in einem Webshop vorzeitig abbrechen. Unsere Bankenpartner können sich durch die höhere Convenience beim Bezahlen gegenüber der vollkommen digitalen Konkurrenz im Online-Bereich besser behaupten.“

Händler, Banken und Konsumenten gleichermaßen können sich auch bereits auf ein neues Produkt von Mastercard freuen, das im kommenden Jahr in Österreich auf den Markt kommen wird: die Debit Mastercard. Diese verbindet alle gewohnten Funktionen der bekannten Maestro Bankomatkarte mit vielen Vorteilen einer Mastercard Kreditkarte. So genießt sie nicht nur weltweit höhere Akzeptanz als die Maestro Bankomatkarte, sondern ist auch besser für den Einkauf in Webshops gerüstet.

Die Betreiber von Unternehmen im E‑Commerce können dann den Haltern der Debit Mastercard ein ebenso bequemes Zahlungserlebnis bieten, wie jenen Konsumenten, die eine Mastercard Kreditkarte besitzen. Für die Banken ergibt sich zusätzlich die Möglichkeit, die Debit Mastercard mit eigenen Benefits zu ergänzen und ihren Kunden damit ganz besondere Services zur Verfügung zu stellen.

Für die neue Debit Mastercard gibt es auch den hohen technologischen Sicherheitsstandard von Mastercard. Dieser gewährleistet bei Zahlungen im Internet, dass nur der Karteninhaber die Karte einsetzen kann und es zu keiner missbräuchlichen Verwendung kommt. So funktioniert es: Im Bezahlvorgang sendet der Online-Shop eine Anfrage an die kartenausgebende Bank. In einem Eingabefenster wird nach einem persönlichen Sicherheitscode gefragt, den nur der Karteninhaber kennt. Der Händler kann den Code nicht einsehen. Die Sicherheits-Abfrage ist in Sekundenschnelle abgeschlossen. Die Kunden eines Webshops, die eine Mastercard Kreditkarte oder Mastercard Debitkarte besitzen, können so bequem, schnell und sicher weiter einkaufen. Der bisherige Sicherheitsstandard Mastercard SecureCode wird dabei bald von einem neuen Standard ersetzt.

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