In Kooperation mit
© Bankhaus Spängler

Werner G. Zenz, Vorstandssprecher im Bankhaus Spängler, zeigt sich mit der aktuellen Bilanz sehr zufrieden.

Bankhaus Spängler erzielt Rekordergebnis

Trotz schwieriger Rahmenbedingungen verzeichnet das Bankhaus Spängler für 2024 das beste Ergebnis seiner Geschichte. Vorstandssprecher Werner G. Zenz blickt optimistisch auf das laufende Jahr.

Starkes Jahresergebnis in herausforderndem Umfeld

Das Bankhaus Spängler, die älteste Privatbank Österreichs, hat 2024 erneut das beste Ergebnis seiner Unternehmensgeschichte erzielt. Das Betriebsergebnis stieg um rund drei Prozent auf 26,4 Mio. Euro, das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit erreichte mit 25 Mio. Euro einen neuen Höchstwert. Auch die Bilanzsumme legte deutlich zu und überschritt mit einem Plus von 10,6 Prozent erstmals die Marke von 1,8 Milliarden Euro. Vorstandssprecher Werner G. Zenz zeigt sich angesichts der wirtschaftlichen Lage dennoch zuversichtlich: „Sofern sich diese nicht wesentlich ausweiten und auch die volkswirtschaftlichen Auswirkungen im derzeit prognostizierten Rahmen bleiben, sind keine gravierenden direkten Implikationen auf das Geschäft des Bankhaus Spängler zu erwarten.“

Erfolgreiche Geschäftsfelder und wachsende Kundennähe

Neben dem Zins- und Wertpapierprovisionsgeschäft trugen auch weitere Geschäftsbereiche zum Ergebnis bei. So entwickelt sich das Family Management weiterhin stabil, ebenso wie die Spängler Immobilien GmbH, die sich auf hochwertige Wohn- und Anlageimmobilien spezialisiert hat. Die 2021 gegründete Spängler Institutional GmbH betreute zum Jahresende ein Volumen von rund zwei Milliarden Euro. Insgesamt belief sich das betreute Kundenvolumen des Bankhauses auf über 11,6 Milliarden Euro. Zenz betont: „Die wichtigste Säule bleibt aber das Vertrauen und die Treue unserer Kund:innen.“

Positive Entwicklung an den Standorten

Auch die regionalen Standorte in ganz Österreich verzeichneten 2024 Zuwächse. In Wien betreuen 18 Mitarbeiter:innen ein Kundenvolumen von über 1,6 Milliarden Euro, in Linz sind es rund 1,8 Milliarden Euro. Zell am See, Graz sowie die Standorte in Innsbruck und Kitzbühel trugen ebenfalls wesentlich zum Gesamterfolg bei. Das Bankhaus sieht die regionale Präsenz und persönliche Betreuung als entscheidende Erfolgsfaktoren – entsprechend sollen die Kapazitäten an allen Standorten weiter ausgebaut werden.





In Kooperation mit

FMVÖ

Wöchentlich die wichtigsten News?

Melden Sie sich für unseren Newsletter an und erhalten Sie jeden Donnerstag die aktuellsten News aus der österreichischen Finanzmarketingszene in Ihren Posteingang.