„Mastercard ist stolz darauf, an der Einführung von Garmin Pay in Österreich mitwirken zu können. Mit Erste Bank und den Sparkassen haben wir hier innovative und verlässliche Partner gefunden. Wir sind überzeugt davon, dass tragbaren Bezahllösungen, den sogenannten Wearables, die Zukunft im Payment-Bereich gehört. Bei dieser Entwicklung ist Mastercard mit seinen Technologien und seinem globalen Netzwerk zur Zahlungsabwicklung ganz vorne dabei“, betont Gerald Gruber, General Manager Mastercard Austria.
„Jede zweite Zahlung an der Supermarktkassa wird bereits kontaktlos durchgeführt. Mit der Bankomatkarte zum Aufkleben und der kleinsten Bankomatkarte der Welt im Armband haben wir die letzten Jahre schon mit innovativen Lösungen gepunktet. Mit Garmin Pay haben wir jetzt speziell für Sportler eine wirklich smarte und sichere Bezahlmöglichkeit auf den Markt gebracht. Sportuhr, Pulsmesser und Bezahlen werden eines“, erklärt Thomas Schaufler, Privatkundenvorstand der Erste Bank.
Die Aktivierung von Garmin Pay funktioniert sehr einfach: Man lädt sich die Garmin Connect-App auf sein Smartphone herunter und richtet darin eine Digital Wallet ein. Anschließend hinterlegt man dort seine digitalisierte Mastercard Kreditkarte der Erste Bank und Sparkassen. Mit der Uhr lässt sich dann schnell, bequem und sicher an allen kontaktlosen Terminals weltweit bezahlen. Die Abbuchung vom Konto erfolgt hinterher innerhalb von 30 Tagen.
Um noch mehr Sicherheit beim Bezahlen zu gewährleiten, wird die Kreditkartennummer bei einer digitalisierten Mastercard Kreditkarte in einen sogenannten Token verwandelt. Dabei handelt es sich um eine 16-stellige Nummer, die in der Smartwatch oder anderen Wearables hinterlegt ist, und bei einer Zahlung verschlüsselt an den Händler, die Bank des Händlers und an Mastercard übertragen wird. Weil der Token von Unbefugten nicht mit der Kartennummer in Verbindung gebracht werden kann, ist die Karte so besser vor Missbrauch geschützt.
Siehe zu Garmin Pay hier und zur „Betriebsanleitung” der Erste Bank hier.