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© Mastercard/Martin Hron

Mastercard: Digitalbanking bringt neue Kunden

Der größte Vorteil von digitalen Banklösungen ist ihre Benutzerfreundlichkeit. Das sagen Verbraucher aus elf europäischen Ländern in einer repräsentativen Studie von Mastercard.

Die Analyse zeigt, dass Zeitersparnis (70 Prozent der Angaben) und Benutzerfreundlichkeit (59 Prozent) dabei die größte Rolle spielen. Sechs von zehn Befragten befürworten digitale Lösungen und finden, dass die Digitalisierung der Bankenbranche ihr Leben einfacher und sicherer macht. Mastercard ist ein Vorreiter und wichtiger Partner für solche digitalen Lösungen. Das Unternehmen arbeitet in Europa mit über 30 neuen Digitalbanken und Fintechs Europa zusammen.

Mit technologischer Expertise, globaler Infrastruktur und entsprechenden Produkten sowie dem weltweiten Zugang zu internationalen Finanzinstitutionen ist Mastercard richtig aufgestellt, um alle Banken und Fintech-Unternehmen zu unterstützen. „Als Technologieunternehmen im Zahlungsverkehr fokussieren wir uns seit Langem darauf, Innovationen schnell und skalierbar einzuführen“, betont Javier Perez, President Mastercard Europe. „Für uns ist es wichtig, dass wir Innovation nicht um der Innovation Willen selbst vorantreiben, sondern verstehen, was unsere Partner und deren Kunden brauchen, um digitale Bezahllösungen weiterhin mit allen neuen Geräten nutzen zu können. Unsere Studie unterstreicht, dass Verbraucher einfache und sichere Lösungen für ihre Bankgeschäfte wollen. Sie zeigen sich gegenüber digitalen Produkten sehr aufgeschlossen, solange diese ihr Nutzererlebnis verbessern.“

Innovationen bringen neue Kunden

Die Studie zeigt auch, dass die Bindung der Kunden an ihre jetzige Bank vergleichsweise gering ist. Während im europäischen Durchschnitt etwa die Hälfte der Befragten (49 Prozent) sich überlegt, irgendwann zu einer digitalen Bank zu wechseln, ist es beispielsweise in Deutschland eine deutliche Mehrheit von 58 Prozent. 27 Prozent der Verbraucher in Deutschland möchten sogar innerhalb der kommenden zwölf Monate zu einer digitalen Bank wechseln. So groß ist der Anteil in keinem anderen europäischen Land.

Verbraucher in Europa sind davon überzeugt, dass der Prozess der Digitalisierung in der Finanzbranche auch Bankfilialen betreffen wird. Zwei Drittel der Befragten gehen zwar davon aus, dass Bankfilialen in den kommenden zehn Jahren weiterhin bestehen bleiben, deren Anzahl sich aber reduzieren wird. Sechs Prozent glauben, dass es Bankfilialen in zehn Jahren nicht mehr geben wird.

Weitere Ergebnisse der Studie: 

  • Auf die Frage, was Verbraucher an ihrer jetzigen Bank ändern würden, wurde vor allem „Komfort“ genannt, verbunden mit dem Wunsch, auf die Produkte der Bank von überallzugreifen zu können, und dass diese leicht zu benutzen sind (42 Prozent).
  • Die zweithäufigste Antwort (27 Prozent) war Flexibilität und eine Rund-um-die-Uhr-Verfügbarkeit von Beratung.
  • Über 85 Prozent der Befragten nutzen bereits digitales Banking (online oder mobil) mindestens einmal pro Monat. 38 Prozent verwenden diese Dienste sogar täglich oder mindestens einmal pro Woche.
  • Die aktivsten Nutzer sind die Briten (54 Prozent), gefolgt von den Niederländern (51 Prozent) und den Schweden (47 Prozent) – so viele nutzen digitales Banking täglich oder mindestens einmal pro Woche. Hingegen nutzen nur 26 Prozent der Schweizer und 27 Prozent der Ungarn digitale Banking Dienste täglich oder mindestens einmal die Woche.
  • Die von Mastercard in Auftrag gegebene repräsentative Studie wurde von Innofact AG Ende Mai 2017 durchgeführt. Insgesamt haben 11.915 Personen aus elf europäischen Märkten an der Studie teilgenommen.

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