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EIF und Erste Bank unterzeichnen InvestEU-Vereinbarung

Der Europäische Investitionsfonds (EIF) schließt mit der Erste Bank Österreich eine Garantievereinbarung für zwei Invest EU-Garantieprodukte ab. Für „Nachhaltigkeit“ sowie „Innovation & Digitalisierung“ stehen 70 Millionen Euro Finanzierungsvolumen bereit.
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Im Rahmen der Garantievereinbarung können Investitionen bis zu 7,5 Millionen Euro mit einer Laufzeit von bis zu 12 Jahren finanziert werden. Der EIF übernimmt 50 Prozent des Risikos der einzelnen Transaktionen. Die Kooperation ermöglicht günstige Konditionen und eine rasche Finanzierungszusage, da der EIF der Risikoeinschätzung der Sparkassengruppe vertraut.

„Mit der Invest EU-Garantievereinbarung bieten die Sparkassengruppe und der Europäische Investitionsfonds eine direkte und kostengünstige Unterstützung von wichtigen Digitalisierungs‑, Innovations- und Nachhaltigkeitsinitiativen. So schaffen wir einen klaren Anreiz, in ambitionierte Zukunftsprojekte zu investieren”, sagt Hans Unterdorfer, Firmenkundenvorstand der Erste Bank Oesterreich.

Hohe Bedeutung von Nachhaltigkeit und Digitalisierung

Wie wichtig der Zugang zu Finanzierungen gerade in den Bereichen Nachhaltigkeit und Digitalisierung ist, belegt auch die KMU-Studie von IMAS im Auftrag von Erste Bank und Sparkassen. Die Zinsentwicklung und dadurch gestiegene Finanzierungskosten wurden in der repräsentativen Umfrage von 67 Prozent der Unternehmen als Herausforderung der nächsten Jahre genannt. Gleichzeitig ist Nachhaltigkeit/Ökologisierung für 72 Prozent und Digitalisierung für 77 Prozent der Unternehmen ein sehr wichtiges oder wichtiges Thema. „Beide Bereiche bieten für innovative Unternehmen große Chancen. Um diese zu nutzen sind aber entsprechende Investitionen notwendig. Mit dieser Kooperation adressieren wir klar einen Bedarf der heimischen Unternehmen und unterstützen die zukunftsgerichtete Entwicklung des Wirtschaftsstandorts Österreich“, so Unterdorfer.

Im Bereich Ökologisierung investieren die heimischen Unternehmen vorwiegend in alternative Energieformen, Beschaffung und Einkauf sowie in die Umstellung des eigenen Fuhrparks. Beim Thema Digitalisierung gewinnt vor allem der Einsatz von KI-Anwendungen an Bedeutung. Inzwischen setzen rund 20 Prozent KI-Lösungen ein, vor allem für Textbearbeitung und ‑generierung, in der Kommunikation, für Bildbearbeitung und Marketingaktivitäten.

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