Die Ausgangslage für eine emotionale Weihnachtsgeschichte war heuer so herausfordernd wie nie zuvor. Die weltweite Corona-Pandemie hat ihre Spuren hinterlassen und darauf wollen die Macher dieses Projekts eingehen. Martin Radjaby-Rasset, Head of Group Brand Management der Erste Group, erklärt: „Die bestimmenden Themen sind heuer Einsamkeit und Isolation. Und das auch noch in der Weihnachtszeit, wo man üblicherweise engen Kontakt mit Freunden und Familie sucht. Wir wollten zeigen was es bewirken kann, wenn Menschen füreinander da sind und jetzt umso mehr an sich und andere glauben.“
Umsetzung in bewährter Besetzung
Für die kreative Umsetzung des Films zeichnet auch dieses Jahr wieder Jung von Matt/Donau verantwortlich. Kreativdirektor Michael Nagy, kommentiert: „Nach zwei Ausflügen in die animierte Tierwelt (Igel Henry 2018 und Hummel Hanna 20219), haben wir uns heuer einem Thema zugewandt, das zwar jedes Weihnachten wichtig ist, dieses Jahr aber umso mehr. Nämlich füreinander da zu sein. So wie Marie, die optimistische und quirlige Pflegerin, die nicht akzeptieren möchte, dass der alternde Komponist Edgar sich aufgrund seiner fortschreitenden Hörschwäche mehr und mehr zurückzieht. Doch mit Hilfe von den anderen Bewohnern schafft sie es doch noch, Edgars Herz zu gewinnen und ihm ein einzigartiges Weihnachtsfest zu schenken.“
Die drei Weihnachtsfilme der Ersten Bank Group wurden insgesamt bereits mehr als 180 Millionen Mal weltweit angesehen.