Vor sieben Jahren ging in Österreich eine neue Direktbank an den Start. Die “DADAT” – eine Marke der Schelhammer Capital Bank AG – positioniert sich seither als moderne Alternative für Girokunden, Sparer und vor allem für Anleger und Trader. Vorstand Ernst Huber zeigt sich mit der Entwicklung sehr zufrieden: “Wir haben bereits im 1. Quartal 2024 die Marke von 50.000 Kundinnen und Kunden überschritten. In allen Produkten verzeichnen wir kontinuierlich starke Zuwächse”. Im vergangenen Jahr ging die DADAT zum dritten Mal in Folge als Sieger aus dem Test “Direktbanken 2023” der renommierten Österreichischen Gesellschaft für Verbraucherstudien (ÖGVS) hervor.
„Wir bieten das komplette Angebot. Bei uns kann man Giro- und Sparkonten sowie Wertpapierdepots eröffnen, Kredite online beantragen oder eine Online-Vermögensverwaltung nutzen. Unser Gehalts- und Pensionskonto ist ab einem monatlichen Gehalts- oder Pensionseingang in Höhe von 1.000 Euro kostenlos und ist das attraktivste Konto in Österreich, weil wir neben der spesenfreien Kontoführung auch sehr günstige Überziehungszinsen verrechnen. Diese liegen derzeit bei 6,8 Prozent pro Jahr, während man bei den klassischen Banken meist deutlich höhere Zinsen bezahlen muss”, sagt Huber.
Mehr als drei Viertel der Österreicherinnen und Österreicher erledigen ihre Bankgeschäfte mittlerweile online und auch die Aufgeschlossenheit gegenüber den Anlageformen Aktien, Anleihen, Fonds und ETFs ist in den letzten Jahren deutlich gestiegen. Das wirkt sich auf das Geschäft der DADAT aus, vor allem auch junge Kunden und Neueinsteiger zieht es zu der jungen österreichischen Direktbankmarke DADAT. In den nächsten vier bis fünf Jahren rechnet Huber mit einem weiteren Anstieg der Brokerage-Kunden um mehr als 50 Prozent. „Wir freuen uns über einen stetigen Zuwachs an Depots und Volumen”, so Huber.
Zahlen zur Nutzung von Online-Banking: Derzeit nutzen 77 Prozent der österreichischen Bevölkerung Online-Banking. In der EU sind es 64 Prozent. Vor zehn Jahren waren es in Österreich 48 Prozent (EU 40 Prozent) und 2007 verwendeten nur 30 Prozent der österreichischen Bevölkerung (EU 25 Prozent) das Internet für ihre Bankgeschäfte. 56 Prozent der 20- bis 29-Jährigen können sich die Eröffnung eines Kontos bei einer Direktbank vorstellen. Bei den 60- bis 69-Jährigen sind es auch bereits 39 Prozent.
Unterstützung beim Einstieg in die Wertpapierveranlagung
Mehr Österreicherinnen und Österreicher von reinen Sparern zu Investoren zu machen, ist die Vision von Huber und seinem Team. Um Privatanlegern den Einstieg in die Wertpapierveranlagung zu erleichtern, veranstaltet die DADAT regelmäßig Webinare und Seminare. Darüber hinaus bietet die Direktbank ihren Kundinnen und Kunden mit verschiedenen Sparplänen – etwa auf Basis von Investmentfonds, Aktien, ETFs oder Gold – ein sehr niedrigschwelliges Angebot. Schon ab 30 Euro monatlich oder vierteljährlich ist man dabei.
Vermögensverwaltung bereits ab 10.000 Euro möglich
Schon seit einigen Jahren bietet die DADAT auch eine digitale Vermögensverwaltung. Interessierte können sich über die Webseite der Bank registrieren und anschließend je nach Risikoneigung und Anlagehorizont zwischen vier verschiedenen Strategien wählen. Zur Auswahl stehen die Strategien Solide (max. 20 Prozent Aktien), Ausgewogen, Chance und Offensiv (bis zu 100 Prozent Aktien). Investiert wird dabei ausschließlich in börsengehandelte Indexfonds (sogenannte ETFs). Der Einstieg in die Online-Vermögensverwaltung der DADAT ist bereits ab 10.000 Euro möglich.
Innovationstreiber im Direktbankgeschäft
Ernst Huber, der als Pionier des österreichischen Direktbankgeschäfts gilt und 1995 mit dem Aufbau des ersten österreichischen Online-Brokers begann, positioniert die DADAT als Vorreiter und Innovationstreiber im digitalen Bankgeschäft. Das Jahr 2024 steht bei der DADAT für viele Neuerungen und Optimierungen. Kürzlich wurde eine neue Website gelauncht. Demnächst wird es neue Versionen der Smartphone-App und eine umfassende Weiterentwicklung der Brokerage-Webapplikation geben. Geplant ist auch ein starker Ausbau des Sparplanangebots.
