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Europäische Reiseversicherung gibt Tipps für Familien im Urlaub

Der österreichische Marktführer hat einige praktische Tipps für Familien, die sich auf die Sommerferien und damit verbundene Urlaube vorbereiten.

Pro Jahr bearbeitet die Europäische Reiseversicherung mehr als 45.000 Schadensfälle: Von Gepäckschäden, über Stornierungen, weil ein Kind krank wurde, bis hin zu medizinischen Notfällen und Rückholungen aus dem Ausland.

Gute Vorbereitung spart Zeit und Nerven

Ein Urlaub beginnt idealerweise damit, sich ausreichend zu informieren: Über Einreisebestimmungen (Gültigkeit der Reisepässe rechtzeitig überprüfen!) und die medizinischen Anforderungen, wie Impfungen. Reisebüros und ‑veranstalter sind mit ihrer Erfahrung erste AnsprechpartnerInnen und geben auch Empfehlungen für touristische Sehenswürdigkeiten im Urlaubsland.

Die Europäische Reiseversicherung unterstützt ihre KundInnen mit der „Reiseinformation“ der Schwesterngesellschaft Europ Assistance, die ebenfalls in der Urlaubsvorbereitung unterstützt. Darüber hinaus ist es sinnvoll, sich Kontaktpersonen und Notfallnummern vor Abreise im Handy einzuspeichern, um im Bedarfsfall rasch reagieren zu können.

Hautausschlag, Essen nicht vertragen oder Appetitlosigkeit? Reisedoc hilft!

Laut Europ Assistance Urlaubsbarometer geben zwei Drittel der befragten ÖsterreicherInnen an, im Urlaub ans Meer fahren zu wollen. Wer Kinder hat, weiß: Es kann immer etwas passieren.

„Die meisten medizinischen Vorfälle im Urlaub betreffen Magen-Darmprobleme, Hautveränderungen und diverse virale und bakterielle Infekte. Mein Appell an alle Eltern: Zögern Sie nicht, auch bei scheinbaren Kleinigkeiten den Reisedoc zu kontaktieren. Besser, die ersten Symptome direkt abklären lassen, als zu lange zuzuwarten und den Urlaub zu riskieren,” so Dr. Matthias Karrer, Notfallmediziner und Medical Director der Europ Assistence.

Mit dem Reisedoc der Europäischen Reiseversicherung können Beschwerden in einem vertrauensvollen Gespräch per Tele-Konsultation mit österreichischen MedizinerInnen abgeklärt werden. Gegebenenfalls wird eine Empfehlung für weiterführende Untersuchungen und Behandlungen am Urlaubsort gegeben. Die Suche nach einem Arzt vor Ort, Wartezeiten und Sprachprobleme bleiben damit erspart.

Erreichen kann man den Reisedoc über die MEINE URLAUBERIA App, den digitalen Service-Hub der Europäischen Reiseversicherung oder über die Service-Hotline +43 1 50444 00.

Kostenloser Storno Check

Der Storno Check ist ein zusätzliches, kostenloses Service der Europäischen Reiseversicherung: Wenn man vor der Reise erkrankt und unsicher ist, ob man bis zum Reiseantritt wieder gesund sein wird, kann man frühzeitig Rücksprache mit einem Reisemediziner halten. Basierend auf dessen Einschätzung, ob die Reisefähigkeit bis zum Reisebeginn zu erwarten ist, gibt es eine Entscheidung, ob bereits storniert werden muss oder die Buchung noch aufrecht gelassen werden kann.

e‑Card kein adäquater Ersatz für eine Reiseversicherung

Der verbreitete Irrglaube, dass die e‑Card auf Reisen schützt, hält sich leider hartnäckig. Denn sie ist kein Ersatz für eine Reiseversicherung.

„Ohne Reiseversicherung sollte man im Urlaub besser nicht krank werden. Eine Behandlung in den USA kann Kosten im fünfstelligen Bereich pro Tag verursachen. Ein Rücktransport aus Übersee kann bis zu 300.000 Euro kosten, was für viele Familien existenzbedrohend ist,” sagt Mag. Wolfgang Lackner, Vorstandsvorsitzender der Europäischen Reiseversicherung.

Sie wird nur in öffentlichen Krankenhäusern und bei Ärzten mit Kassenvertrag in den Mitgliedsstaaten der Europäischen Union akzeptiert. Darüber hinaus gibt es nur mit der Schweiz, der Türkei, Kroatien, Bosnien und Herzegowina, Serbien, Montenegro und Nordmazedonien bilaterale Abkommen zur Krankenversicherung. In allen anderen Ländern leistet die Sozialversicherung lediglich pauschalierte Erstattungsbeträge. Auch bei Besuchen privater Ärzte, Kliniken oder Krankenhäuser werden lediglich diese Beträge ersetzt. Die Differenz zu den tatsächlichen Kosten (bis zu 1.000 Euro pro Tag, in den USA oft auch das 10fache!) sind von den PatientInnen selbst zu tragen. Eine entsprechende Reiseversicherung der Europäischen Reiseversicherung übernimmt die Kosten für den Arztbesuch bis zu 100 Prozent und die stationären Krankenhauskosten bis zu 1.000.000 Euro. Leistungen wie Rücktransport oder Storno sind ohnehin nie über die gesetzliche Versicherung gedeckt.

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